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Home / Forum / Abschied & Trauer / Tod seines geliebten Vierbeiners

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Celine
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 55
zuletzt 30. Apr.

Tod seines geliebten Vierbeiners

Guten Morgen ihr lieben 🫶 meinen ersten eigenen Hund habe ich mir 2018 zugelegt. Er war mein Seelenhund, mein Schatten. Er war 1 1/2 und ist leider dieses Jahr Ende März qualvoll in einer Tierklinik verreckt. Ich sage das bewusst, weil es laut der Klinik nicht um Leben und Tod ging aber letztendlich ist er alleine mit 5 Jahren in der Klinik „eingeschlafen“. Ich konnte mich nicht verabschieden, ihn von seinem Leid vorher erlösen lassen, ich habe ihn alleine gelassen. Er hat in meiner Wohnung Blut erbrochen und Blut ausgeschieden. Wir waren bei so vielen Ärzten und keiner hat uns vorher Ernst genommen. Denn meine Bedenken wurden bei allen Ärzten heruntergespielt und ich solle mal nicht den Teufel an die Wand malen. Es erdrückt mich jeden Tag, jeden Tag läuft es wie ein Film ab. Mein neuer Hund gibt mir erst wieder die Kraft und die Luft zum atmen. Ich bin dankbar dafür. Hat jemand ähnliche Erfahrungen sammeln müssen? Wie habt ihr euren Vierbeiner bestattet? Ich habe so Angst, dass mein neuer Hund wegen Ärzteversagen auch sterben wird. 😢
 

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Thomas Alexander
25. März 17:32
Hallo Celine, ich habe noch keine schlechten Erfahrungen mit TA gemacht. Ich habe einen Hund bei mir im Garten beerdigt, zwei Andere einäschern lassen und die Urnen im Blumenbeet eingesetzt. Mit Deko. So sind sie hier bei uns und werden nicht vergessen.
 
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Suse
25. März 18:24
Hallo Celine, dir und allen anderen herzliches Beileid. Ich musste mich diesen Winter auch von meinem müden Rentner verabschieden. Zwar hatte ich eine längere Zeit mit ihm, aber die letzten Monate waren ein konstantes Bangen, ob es in den nächsten Tagen soweit sein würde. Und trotzdem hat mich das gehörig angeknackst. Zum Beispiel habe mich diese Woche dabei ertappt, wie ich (übertrieben) obsessiv das Essen meines Kleinen hier optimiere und mich für keine Nahrung entscheiden kann - wahrscheinlich unterbewusst um irgendeine Form der Kontrolle über Gesundheit und Lebensspanne zu bekommen. Ich sehe überall Gefahren und in regelmäßigen Abständen blubbert irrationale Angst hoch, dass ich mich demnächst bald wieder verabschieden muss. Oder dass mein Kleiner ebenfalls krank wird. Dabei hatten wir noch Glück und ich hatte hier schon vorher einen tollen Tierarzt bei mir entdeckt, der uns sicherlich noch einige Wochen schenken konnte. Aber weil ich weiß, wie viel Glück wir da hatten, habe ich jetzt zusätzlich Angst, was ich tu, wenn er irgendwann in Rente geht. Ich kann gut verstehen, dass dein neuer Hund dir Luft zum Atmen gibt. Ohne meinen Kleinen Draufgänger hätte ich die Zeit danach auch kaum überstanden. Unser Senior wird irgendwann sicher in seiner Urne beigesetzt werden, aber noch habe ich das nicht über mich bringen können, da ich zZt in der Stadt wohne und die Vorstellung dass er woanders begraben ist, einfach nicht geht.
 
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Alexandra
25. März 21:08
Das tut mir unendlich leid und ich kann deinen Schmerz nachempfinden. Und es macht einen auch zornig auf verantwortungslose Tierärzte. Bei mir war es Dummheit, weil ich dachte, wenn es der Tierarzt sagt, dann passt das schon. Meine erste Hündin wurde noch vor der ersten Läufigkeit kastriert. Der Tierarzt meinte, ob vor oder danach, sei eine Philosophie-Frage!!! Sie hat durch die fehlenden Hormone eine Patella-Luxation bekommen und wurde bereits einmal erfolglos operiert. Außerdem konnte sie geistig nicht reifen und so ist sie weiterhin ein unsicherer und ängstlicher Hund. Und jetzt ist sie durch die Kastration inkontinent geworden und muss ihr Leben lang Östrogen!!! nehmen. Quasi, das Hormon welches man durch die Kastration ausgeknipst hat. Meine zweite Hündin, ließ ich mit 15 Monaten nach der ersten Läufigkeit kastrieren und sie ist bei der OP verstorben. Und dabei war sie während der Läufigkeit so toll! Ließ sich das Höschen ohne Probleme anziehen und war immer fröhlich, auch danach. Die Tierärztin rief 3 Stunden früher an als geplant an und sagte, dass es einen Narkosezwischenfall gegeben habe und ob ich sie abholen wolle oder ob sie sie entsorgen sollen. Ich habe nur noch geschrieen und geweint. So habe ich mich selbst noch nie erlebt. Heute weiß ich was Schnappatmung ist. Mein Mann hat sie dann abgeholt und wir haben sie bei uns begraben. Ich werde mir das nie verzeihen und wenn ich Bilder von ihr sehe, fange ich sofort wieder zu weinen an!! Ich sage immer: Eine Hündin habe ich krank kastriert und die andere totkastriert. Klasse Bilanz!! 😢 Und nur, weil ich auf die falschen Leute gehört habe und mich nicht ausreichend informiert habe. Ich habe dann Fido geholt. Er kam quasi genau 1 Jahr später als Kara. Viele raten wieder zur Kastration und er ist jetzt mit fast eineinhalb Jahren natürlich hormonell ziemlich durch den Wind. Aber ich denke, dass wir das in den Griff bekommen. Wenn ich nur das Wort Kastration höre, zittere ich.
 
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Gina,
26. März 00:14
Ich hatte GsD immer das Glück, dass die Tierärztinnen in der Praxis, in die ich schon seit vielen Jahren gehe, immer alles für meine Tiere getan haben, was möglich war und auch sehr einfühlsam waren, wenn sie nicht mehr helfen konnten. Meine Hexe hatte damals einen Gesäugetumor. Wir haben ihn beobachtet und sie haben mir gesagt, dass bei einer alten Hündin das Narkoserisiko zu groß ist und sie damit noch glücklich leben kann. So war es dann auch und sie hatte noch 2 schöne Jahre, bis er dann plötzlich aufgeplatzt ist. Die Tierärztin hat gesagt, sie kann versuchen, die Blutung zu stillen, aber es würde nicht halten. Ich wollte Hexe nicht quälen, also ließ ich sie in meinen Armen gehen... Heute vor 6 Wochen hatte mein Seelenhund Boa einen Herzinfarkt und die Tierärztin hat alles versucht, ihr zu helfen, hat immer wieder gesagt "Boa kämpf" und es hat einen Moment so ausgeschaut, als würde sie es schaffen, aber dann hat sie keine Luft mehr gekriegt und wir wollten nicht, dass sie erstickt. Ich hab sie dann in meinen Armen gehalten, bis sie eingeschlafen ist. Sie haben die Tür aufgemacht, dass die Seele rauskann und ich durfte bei Boa bleiben, bis ich soweit war, dass wir sie in's Auto tragen konnten. Im Wartezimmer war es ganz still, als wir mit Boa vorbeigingen... Inzwischen ist Boa wieder daheim bei ihren Freunden❤️
 
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A
26. März 00:56
Das tut mir unendlich leid und ich kann deinen Schmerz nachempfinden. Und es macht einen auch zornig auf verantwortungslose Tierärzte. Bei mir war es Dummheit, weil ich dachte, wenn es der Tierarzt sagt, dann passt das schon. Meine erste Hündin wurde noch vor der ersten Läufigkeit kastriert. Der Tierarzt meinte, ob vor oder danach, sei eine Philosophie-Frage!!! Sie hat durch die fehlenden Hormone eine Patella-Luxation bekommen und wurde bereits einmal erfolglos operiert. Außerdem konnte sie geistig nicht reifen und so ist sie weiterhin ein unsicherer und ängstlicher Hund. Und jetzt ist sie durch die Kastration inkontinent geworden und muss ihr Leben lang Östrogen!!! nehmen. Quasi, das Hormon welches man durch die Kastration ausgeknipst hat. Meine zweite Hündin, ließ ich mit 15 Monaten nach der ersten Läufigkeit kastrieren und sie ist bei der OP verstorben. Und dabei war sie während der Läufigkeit so toll! Ließ sich das Höschen ohne Probleme anziehen und war immer fröhlich, auch danach. Die Tierärztin rief 3 Stunden früher an als geplant an und sagte, dass es einen Narkosezwischenfall gegeben habe und ob ich sie abholen wolle oder ob sie sie entsorgen sollen. Ich habe nur noch geschrieen und geweint. So habe ich mich selbst noch nie erlebt. Heute weiß ich was Schnappatmung ist. Mein Mann hat sie dann abgeholt und wir haben sie bei uns begraben. Ich werde mir das nie verzeihen und wenn ich Bilder von ihr sehe, fange ich sofort wieder zu weinen an!! Ich sage immer: Eine Hündin habe ich krank kastriert und die andere totkastriert. Klasse Bilanz!! 😢 Und nur, weil ich auf die falschen Leute gehört habe und mich nicht ausreichend informiert habe. Ich habe dann Fido geholt. Er kam quasi genau 1 Jahr später als Kara. Viele raten wieder zur Kastration und er ist jetzt mit fast eineinhalb Jahren natürlich hormonell ziemlich durch den Wind. Aber ich denke, dass wir das in den Griff bekommen. Wenn ich nur das Wort Kastration höre, zittere ich.
Hallo Alexandra, ich finde deine Geschichte so unfassbar, so traurig und tragisch. Das bestätigt umso mehr meine Entscheidung, unsere Hündin nicht kastrieren zu lassen, obwohl unser TA auch fragte, wann wir es machen wollen, aber zum Glück nicht weiter fragte, als ich sofort 'gar nicht ' sagte. Diskussion beendet! Gib dir aber nicht die Schuld dafür und versuch immer die schöne Zeit mit ihr zu genießen, das tut sie bestimmt auch. Trotz allem hat sie doch ein tolles Zuhause oder nicht?
 
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Gina,
26. März 01:06
Hallo Alexandra, ich finde deine Geschichte so unfassbar, so traurig und tragisch. Das bestätigt umso mehr meine Entscheidung, unsere Hündin nicht kastrieren zu lassen, obwohl unser TA auch fragte, wann wir es machen wollen, aber zum Glück nicht weiter fragte, als ich sofort 'gar nicht ' sagte. Diskussion beendet! Gib dir aber nicht die Schuld dafür und versuch immer die schöne Zeit mit ihr zu genießen, das tut sie bestimmt auch. Trotz allem hat sie doch ein tolles Zuhause oder nicht?
Kastrieren lassen hab ich nur Merlin, weil er einen Hoden in der Bauchhöhle hatte, der schon verändert war und Boa mit 6, nachdem sie zum ersten Mal scheinträchtig war und sie Milch hatte und ihr Hormonhaushalt total durcheinander war.
 
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Sabine
26. März 09:03
Liebe Celine bitte lass los🙏. Finde zum Leben zurück, raus aus der Angst. Dein verlorener Hund hatte ein schönes Leben bei dir und nun lass ihn gehen. Blicke an schöne Erinnerungen zurück und lächle. Dein neues Fellkind braucht dich nun ganz. Grüble nicht und beschwöre nicht böse Geister durch dunkle Gedanken herauf. Lass los für dich, deine Familie und Hunde...
 
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👣 Andrea &
26. März 09:12
Hallo ihr Lieben,es tut mir unendlich leid an allen die Ihren Hund verloren haben 😢 Unser Leo,starb unerwartet am 15.04 dieses Jahres,leider könnte ich auch von ihm keinen richtigen Abschied nehmen,besser gesagt bei ihm sein als……… Er war ab dem 5 Lebensjahr Herzkrank ,bekam ziemlich lange zwei verschiedene Herzmedikamente und im ging Lange relativ gut und ab Oktober letztes Jahr sein Herz hat sich verschlechtert,bekam zusätzlich Entwässerungsmedikamente. Er war sehr tapfer,hat noch gespielt und er würde immer schwächer , hat ein Monat vor sein Tod teilweise aufgehört zum Essen und ich wüsste nicht voran könnte das liegen? Habe ihm Futter gewechselt auf Empfehlung von seine Heilpraktikerin,am Anfang ging es und dann hat er wieder sein Futter verweigert,ich habe ihm mit Teelöffel gefüttert das er in Magen was hat. Ich hatte schreckliche Angst ihm zu verlieren,habe richtig um ihm gekämpft, wir waren jede zweite Woche beim Arzt gewesen….. Zwei Tage vor Ostern kam der Tag,ich wollte mit ihm kleinen Spaziergang machen und er wollte immer zurück nach Hause. Zwei Stunden später bekam er teilweise schlechte Luft,es war schon spät und ich könnte kein Arzt erreichen, die Kliniken (in Hamburg 🥶)waren auch schon zu . Wir sind mit ihm außerhalb Hamburg in eine Klinik gefahren (70 km entfernt),habe nur gedacht hoffentlich hält er durch . Als wir da waren,er kam aus Auto raus und hat sich gefreut ,es war ihm nichts zu merken. Bei der Notaufnahme,kam die Helferin und hat ihm sofort genommen und wir müssten draußen warten ca.zwei Stunden,als wir auf ihm gewartet haben, ich war nur am weinen. Was mich im Nachhinein geärgert hat das, ich mit ihm nicht rein gegangen bin ,ich war so schockiert mit die ganze Situation ,dass ich vergessen habe zu fragen ob ich rein dürfte ? Nach der lange Zeit könnten wir unseren Schatz sehen,ich war richtig erschrocken als ich ihm in sehr kleinen Sauerstoffbox gesehen habe,er saß da sehr ängstlich und ich könnte kurz den Box aufmachen,habe ihm beruhigt und dabei geweint(diesen Bild habe ich immer vor meinem Augen und werde nie vergessen) Die Ärztin hat uns empfohlen ihm in die Klinik zu lassen ,aber sie sagte es könnte sein das er die Nacht nicht überlebt ,aber ich wüsste das er Kämpfer ist ,er würde dann in einen größeren Sauerstoffbox verlegt und war auf die Intensivstation. Die Nacht war grausam,habe nicht geschlafen nur geweint 😢 morgen früh haben wir in die Klinik angerufen, die Ärztin war sehr zufrieden mit sein Zustand,wir sind sofort in die Klinik gefahren und wollten zu unserem Schatz rein ,natürlich wir dürften nicht ,sogar könnten wir ihm nicht seinen Lieblingsspielzeug geben (aus hygienischen Gründen) Ich war so traurig das wir ihm nicht sehen dürften . Das war Donnerstag,die Ärztin hat uns gesagt er darf morgen nach Hause,ich habe mich gefreut aber gleichzeitig hatte ich Angst um ihm. Nächsten Tag früh kam ein Schlag auf uns ,die Ärztin hat angerufen und gesagt……der Leo hat schön gefressen und sich sehr gefreut und als er schon in Sauerstoffbox rein gegangen ist,auf einmal ist umgefallen. Sie haben ihm versucht zum reanimieren, aber mein Schatz könnte nicht mehr 😫 er bekam Herzstillstand. Was mich ärgert bis jetzt das ich mit ihm nicht sein dürfte dieser Abend als sie ihm die ganze Untersuchungen gemacht haben,er war zuletzt beim jeden Arztbesuch sehr ängstlich und ich glaube es wäre vielleicht alles anders als ich bei ihm sein dürfte. Manchmal denke ich,vielleicht würde er noch leben wenn ich ihm nicht in die Klinik gebracht hätte? Ich denke der Stress hat ihm umgebracht . Oft mache ich mir Vorwürfe ob ich alles richtig gemacht habe? Ich weiß es nur ,ich werde nie wieder egal bei welchen Untersuchungen mein Hund alleine lassen. Wir haben den Abschied von unserem Schatz in einem stillen Raum von Anubis genommen und er hat eine wunderschöne Urne ⚱️ bekommen und jeden Abend brennt die Kerze 🕯 für ihm . Meine Lieben ,es tut mir leid das ich soviel geschrieben habe aber ich wollte mein Leid mit euch teilen. Wenn ich eure Beiträge lese fühle ich mit und bin auch traurig. Wünsche euch eine gute Nacht.L.g Goscha
Du hast geschrieben genau wie du das jetzt noch aus der Erinnerung fühlst. Das sind die puren Emotionen, die man da raus liest. Du tust mir unglaublich leid. Das muss so schon schlimm genug sein seinen Hund zu verlieren, aber so ist das nochmal was anderes. Und sich dann ständig diese Fragen zu stellen kann ich absolut nachvollziehen. Alles Liebe 🍀💓
 
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👣 Andrea &
26. März 09:16
Es ist so schrecklich...Aber auch so unterschiedlich. Meine Goldi Maus habe ich mit 13 Jahren erlösen müssen 😞 Meine Shanty war 10, immer gesund. Freitag ging's ihr super....Samstag hat sie ein elenden Eindruck gemacht. Ich bin zu unserem Tierarzt gefahren. Die sagte was von Infekt. Ich war sicher....Nein! Und hab ihr das auch so gesagt. Wenn es nicht besser wird soll ich wieder kommen. Montag hieß es, Gebärmutterentzündung.... Eigentlich sollte sie Mittwoch operiert werden. Montag Nachmittag war ich wieder da.... Infusion und op.... Sie rufen mich an wenn ich sie abholen kann. Ich stand im Haus. Der Anruf..... Shanty ist bei Einleitung der Narkose verstorbenen... Das war und ist immer noch ein Alptraum für mich. Aber wie schlimm das alles ist, musste ich in die Praxis um die 659€ Rechnung für die "op" bezahlen. Für mein geliebten Toten Hund.... Ich saß da nur heulend und konnte nichts sagen oder mich wehren... Die Ärztin sagte.... Ach Frau P...... nicht traurig sein, holen die sich doch einen neuen Hund..... Ich kann das auch nach 2 Jahren nicht überwinden 😭😭
Boah ist das schlimm. Das ist ja schrecklich. Du Arme, da kann man nix zu sagen. So ein Spruch von einer Tierärztin. Haben die vergessen warum sie diesen Job gewählt haben? Alles Liebe für dich 🍀💝
 
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👣 Andrea &
26. März 09:19
ich habe vor 4 Wochen meine Hündin verloren. Sie starb, nach 13 Tagen unfairen Kampf, an den Folgen einer Routine OP. Es kam zu Komplikationen welche durch mehrere ärztliche Fehlentscheidungen in der operierenden Praxis ungebremst voran schreiten konnten, bis es zu spät war. Auch die Tierklinik konnte ihr am Ende nicht mehr helfen. Als ihre Nieren versagten und ihre Chance die Nacht zu überleben nicht mehr gegeben war, habe ich sie am Abend in meinen Armen gehen lassen, damit sie den Weg nicht allein in der Klinik geht.
Schrecklich 😞 Alles Liebe 🍀💝
 

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