Ich folge bei Youtube Dirk Biller. Dieser hat vir kurzem seine Hündin Gaya durch Ärtzefusch verloren. Er erzählt dies ganz emotional - Fakt ist, man sollte immer ein Auge drauf haben und auch vieles erfragen, sich mitunter auch eine zweite Meinung einholen. Ich würde eine Urnenbestattung wählen. Sei ganz lieb gegrüßt...
Das Video habe ich per Zufall auch gesehen. Er hat es wirklich sehr emotional erklärt.
Zum Glück habe ich auf so eine Weise noch keinen Hund verloren, allerdings hatten wir bei unserem Alten auch noch den alten Tierarzt. Mal sehen, wie das in Zukunft mit der neuen Tierärztin wird, zu der wir leider auch immer eine halbe Stunde fahren müssen. Wir haben auch zwei, die etwas näher sind, diese sind aber auch nur geldgeil. Unser alter Tierarzt war auch sehr einfühlsam, aber ehrlich, was bedeutet, dass er nicht lange um den heißen Brei geredet hat, wenn einer unserer vorherigen Hunde (entweder von den Terriern oder auch unser letzter) gelitten hat und es keine andere Möglichkeit gab. Aber ich finde, Ehrlichkeit tut diesbezüglich zwar oft weh, aber ist in so einem Moment trotzdem angebracht, damit das Tier nicht noch länger leidet.
Habe aber auch von anderen Tierärzten gehört, die immer weiter Medikamente verschreiben, da der qualvolle Tod ja mehr Geld (durch die Medikamente) einbringt, als die Spritze zum einschläfern.