Versicherungen & Recht

Schock!!!! gestern ist mein winzig kleiner 4 kg Malteserhund auf das Grundstück meines Schönramer Nachbarn Andi S. gelaufen. Ich bin sofort hinterher, um sie zurück zuholen. Ich kam gerade dazu , um zu sehen, wie der Nachbar meinen Hund prügelte und unter den Wasserstrahl der Zisterne zwang. Ich war schockiert und bat ihn, bitte bitte meinen Hund freizulassen. Daraufhin packte er meinen Hund und schleuderte ihn über den Gartenzaun . Mein Hund fiel aus einer Höhe von gut 3m auf seine Steinmauer. Sie ist jetzt schwerverletzt, Kniescheibe ist zertrümmert und Becken gebrochen. Heute wird sie operiert und hat einen langen, schmerzvollen Leidensweg vor sich. Sie wird wahrscheinlich nie wieder so laufen und springen können wie vorher. Ich bin psychisch am Ende, es ist furchtbar, so viel Leid und Schmerz, sinnlos und mutwillig von einem cholerischen, herzlosen Psychopathen zugefügt, bei meinem Hund, den ich über alles liebe, mitansehen zu müssen. Ich hoffe sehr, dass die strafrechtliche Anzeige nicht wie oft üblich bei Tieren, im Sande verlaufen wird. Und wer zahlt die OP Kosten, die sich auf etliche 1000 Euro belaufen wird? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie kann man sich wehren, was kann ich tun, um weitere Mordversuche meines Nachbarn, z.B. mit Rattengift oder ähnlichem, zu unterbinden?? Traurige Sonntagsgrüße Anette Zagel

Hallo zusammen, Ich bräuchte Hilfe bezüglich einer Tierkrankenversicherung. Derzeit sind wir bei Coya,aber die würde ich gern kündigen, da die Regulierung in Stress ausartet,weil da einfach nichts kommt!! Unser Hund hat Leishmaniose, Erstausbruch im April,wir warten heute noch auf eine Rückmeldung und auch Rückzahlung. Ich suche jetzt eine Versicherung, die Leishmaniose Hunde aufnimmt und ggf in die laufende Behandlung einsteigt,da er vor 2 Tagen erneut einen Schub bekommen hat.Auf Dauer können wir das so nicht vorstrecken,haben mit der Rückzahlung gerechnet🙄 Könnt ihr eine Versicherung empfehlen?

Hallöchen ihr lieben, folgende Situation. Ich war heute bei einer Freundin zu Besuch. Diese hat einen Bordercollie Rüden. Ganz lieb und total verträglich mit jedem. Sie wohnt auf einem Dorf. Ca. 400m von ihrem Haus, lebt ein Zollbeamter mit seinem Diensthund ( ein malinoisrüde),schon viele Jahre. Der Hund wird diesem Mann wird grundsätzlich IMMER an der Leine geführt da er jetzt nicht unbedingt gut auf andere Hunde zu sprechen ist, sich aber an der Leine eigentlich ganz gut verhält und jetzt nicht total ausflippen oder so. Heute kam es dann aber zu einem sehr unschönen Vorfall. Meine Freundin und ich kamen gerade vom spazieren und liefen an dem Haus von dem Mann vorbei. Der Mann kam wahrscheinlich gerade mit dem Hund von der Arbeit und stieg aus dem Auto aus und holte den hund hinten an der Leine raus und ging zu seiner Haustür. Wir liefen weiter....kurz bevor wir bei dem Haus meiner Freundin ankamen, hörten wir aufeinmal ein aufgeregtes bellen und den Mann schreien. Der malinois kam mit einem Affenzahn angerannt und stürzte sich auf den Hund meiner Freundin. Wir waren so geschockt das wir einige Sekunden nicht wussten was wir tun sollten. Der Mann kam angerannt und pfiff und der Hund ließ sofort ab und rannte zu Herrchen. Dieser wollte uns erst weiss machen, das er eine normale rangelei unter Rüden gewesen wäre, doch als er merkte das mehrere Nachbarn das ganze auch mit beobachtet haben und der Hund meiner Freundin einige Schrammen hatte ( zum Glück nichts wildes, wir waren danach sofort beim arzt), räumte er ein, das der Hund ihm, als er ihn im Flur abgeleint hat, er sich durch den türschlitz durchgezwängt und uns hinterher gerannt ist. Er entschuldigte sich und ging. Meine Freundin möchte ihn jetzt trotzdem beim ordnungsamt melden, da sowas einfach nicht geht. Egal ob diensthund oder nicht. Vorallem ein diensthund sollte doch eigentlich nicht so drauf sein. Gibt es weitere Stellen wo man in so einem Fall eine Beschwerde einreichen kann oder reicht da das ordnungsamt? Muss er jetzt vielleicht sogar mit beruflichen Konsequenzen rechnen wegen dem Vorfall, also das der Hund vielleicht nicht mehr dienstfähig ist? Wir möchten ihm nichts böses und auch dem Hund natürlich nicht, aber sowas geht einfach nicht. Wäre mein kleiner Rudi dabei gewesen, der hätte diese Attacke nicht überlebt.

Hallo in die Runde, Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilt. Mich hat auf der Hundewiese im Freilauf ein 9-monatiger 40kg-Rottweiler-„Welpe im Spiel“ (Zitat Besitzer) frontal im vollen Tempo gerammt. „Das macht er häufiger, dass er andere einfach umrennt. Bisher ist aber nichts passiert“ wurde mit von den gar nicht erstaunten Besitzern mitgeteilt. Die hatten auch sonst den Hund null unter Kontrolle, reagierte auf kein Kommando (darüber amüsierten die sich noch) und war nicht leinenführig („Zieh doch nicht so, du kugelst mir gleich den Arm aus!“) Mein Knie ist gebrochen, inwiefern auch Bänder gerissen sind, wird in den nächsten Tagen im MRT abgeklärt. OP ist unumgänglich, bin mindestens die nächsten 6 Wochen krankgeschrieben. Die Schmerzen sind z.T. fast nicht auszuhalten. Brauche nach der OP eine Haushaltshilfe, weil ich nicht auftreten darf, aber 3 kleine Kinder und Hund zu versorgen habe. Meine Rechte kenne ich. Könnte Anzeige erstatten, dem Ordnungsamt melden, die Haftpflichtversicherung des Besitzers bemühen. ABER: Was bringt das tatsächlich? Lohnt sich der Stress, oder wird das im Sande verlaufen, wenn Aussage gegen Aussage steht? Der Halter wird wahrscheinlich nichts zugeben, ist polizeibekannt und im Internet werden seine Falschaussagen vor Gericht diskutiert. Er war mit Kumpels zu viert unterwegs, ich alleine mit meinem Hund. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Was könnt ihr mir raten?

Mich würde mal interessieren, ob andere Versicherungen ihre Beiträge auch so enorm anheben. Ich hab meine 2 Border-Collies (eineinhalb und drei Jahre) bei der Hanse Merkur im Premium-Tarif voll versichert. War bisher super zufrieden, hatte allerdings auch kaum Rechnungen, nur eine Kleinigkeit. Als ich am Freitag eine Impfrechnung über die App einreichen wollte, entdeckte ich zufällig ein Schreiben vom 31.3.24 in der Drop-Box, in dem mir ab Mai eine Erhöhung der Beiträge um 40% angekündigt wurde. Die Border-Collies werden jetzt anders eingestuft in die Risiko-Gruppe. Zum einen bin ich tierisch verärgert, dass ich weder ein Mail erhalten habe, das mich darauf hinweist noch eine postalische Nachricht. Die Kündigungszeit ist jetzt knapp. Zum anderen finde ich eine Erhöhung um 40% einfach unverschämt, zumal ich bisher kaum Kosten verursacht habe. Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder einen Tipp?

Mein Hund wurde gerade mal wieder vom gleichen unangeleinten Hund angegriffen. Das passiert leider ständig. Der Hund war noch nicht mal in Sichtweite, da hat der Hund schon gebellt, ist losgerannt, hat auf Rückrufe nicht gehört und ist um die Ecke gesaust und auf uns los. Ich habe die Frau zur Rede gestellt. Der Hund geht angeblich nur auf unseren los und sie sieht es nicht ein "nur wegen eurem Hund" den Hund an der Straße anzuleinen. Leider geht der Hund jedes mal, wenn wir ihn sehen, auf unsere los. Meine Hündin wurde mehrmals von Hunden angegriffen und reagiert jetzt stark auf Hunde. Es wird besser und wir trainieren, aber die Frau schiebt uns die gesamte Schuld in die Schuhe. (Dass drei Hunde in der Zwischenzeit vorbei kamen die sie ignoriert hat war ihr egal.) Wie melde ich sie am besten?

Hat jemand Erfahrungen mit einem Veterinäramt bei Konflikten zwischen Hundebesitzern? Fallbeschreibung: Kuppierter Dovermann überspringt Gartenzaun und greift vorbeilaufenden angeleinten Mischlingshund (Typ Bearded Collie) und den Hundebesitzer an, beide verletzt der Dovermann! Der Hundebesitzer muss im Krankenhaus behandelt werden! Schließlich kommt die Besitzerin des Dovermanns dazu und wird bei der chaotischen Aktion vom Mischlingshund leicht verletzt!! Was glaubt ihr hat das zuständige Veterinäramt im vorliegenden Fall entschieden!!??