Versicherungen & Recht

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Natalia
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zuletzt 23. Okt. 07:46

Was würdet ihr machen?

Hallo Ihr Lieben, Wir haben in der Nachbarschaft eine Frau die mit einem riesen Hund hier spazieren geht, sieht aus wie ein Xl Bully, weiß es aber nicht genau.. Mein Problem ist das dieser Hund extrem Aggressives Verhalten zeigt bei kleinstem Sichtkontakt zu Hunden, und diese Frau den Hund überhaupt nicht halten kann, weil er wahrscheinlich das doppelte als sie wiegt. Sie wird jedes mal wenn der Hund ausrastet Meterweit vom Hund mitgezogen, heute hat der Hund sie sogar zu Boden gerissen, weil er meinen Hund aus weiter ferne gesehen hat. Außerdem trägt er KEINEN Maulkorb. Jedes Mal wenn ich die sehe habe ich soein mulmiges Gefühl und ehrlich gesagt einfach Angst, das die Leine der Frau mal rausrutscht oder sie zu spät reagiert oder ihr einfach mal die Kraft nicht reicht..was dann passieren würde, möchte ich mir garnicht vorstellen. Nun die Frage.. was würdet ihr machen??? Ich hatte überlegt ob man das irgendwo melden könnte? Dem Ordnungsamt oder wohin wendet man sich mit soeinem Thema? Aus meiner Sicht besteht einfach soeine große Gefahr, da die Halterin des Hundes absolut keinen Halt und nicht die Kraft hat diesen Hund in Griff zu halten und somit eine Gefährdung für alle anderen Hunde in der Umgebung darstellen. Möchte einfach mal eure Meinungen hören.. Update: Habe eben mal selber bisschen nachgelesen.. Die Behörden werden anscheinend nichts machen können, solange der Hund keinen gebissen hat, erst dann schreiten die ein. Wofür ich ja überhaupt kein Verständnis habe! Wieso muss erst ein anderer Hund leiden, bis etwas getan werden kann..
 
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Dogorama
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zuletzt 13. Okt. 16:45

Ist die Hundesteuer zu hoch? Warum Menschen in Blaustein demonstieren

Hallo liebe Hundefreunde, in Blaustein, einer kleinen Stadt im Alb-Donau-Kreis, herrscht derzeit ein großes Thema, das nicht nur Hundebesitzer:innen, sondern auch uns als Gemeinschaft beschäftigt: Die Hundesteuer wurde um satte 60 Prozent erhöht! Statt bisher 90 Euro müssen Hundehalter:innen nun 144 Euro jährlich für ihren ersten Vierbeiner zahlen. Diese Entscheidung hat nicht nur für emotionale, sondern auch für öffentliche Reaktionen gesorgt, inklusive einer Demonstration gegen diese Erhöhung. Die Stadtverwaltung begründet diesen Schritt damit, dass die Hundesteuer seit sechs Jahren unverändert geblieben ist. Doch viele Bürger:innen sehen das kritisch. Eine Einwohnerin bezeichnet die Erhöhung als ungerecht und argumentiert, dass ähnliche Steuern auch für andere Haustiere wie Katzen und Pferde angebracht wären. Der Sozialverband VdK weist auf die sozialen Auswirkungen hin, besonders für ältere und finanziell schwächere Menschen. Ein Hund ist für viele mehr als nur ein Haustier; er ist ein Lebenspartner, der Trost und Freude spendet. Mit der neuen Steuer steht Blaustein nun an der Spitze in Baden-Württemberg, wo die Hundesteuer zwischen 35 und 144 Euro variiert. Die Stadt erhofft sich dadurch Mehreinnahmen von rund 37.000 Euro. Doch ist das gerechtfertigt? Wir möchten mit euch diskutieren: • Ist die Hundesteuer in euren Augen generell zu hoch? • Ist die drastische Erhöhung in Blaustein gerechtfertigt? • Wie sollten Städte und Gemeinden eurer Meinung nach ihre Steuerpolitik gestalten, um sie fair und ausgewogen zu halten, besonders im Hinblick auf Haustiere? Teilt eure Meinungen, Erfahrungen und vielleicht auch Tipps, wie man mit solchen Erhöhungen umgehen kann. Es geht uns alle an, wie unsere vierbeinigen Freunde besteuert werden. Lasst uns eine konstruktive Diskussion führen! (Bildquelle: SWR Aktuell)