Verhalten & Psychologie

Ich hatte jetzt leider schon die zweite unschöne Begegnung mit dem selben Hund. Ich war mit meinem spazieren (angeleint) und sind der anderen Partei entgegengekommen, ihr Hund war nicht angeleint, sie hielt ihn bloß am Halsband fest. Als wir vorbeigegangen sind fing der andere schon an etwas zu grummeln. Wie gesagt es ist absolut garnichts vorgefallen. Sind übrigens beide unkastrierte Rüden. Meiner hat keinen mucks gemacht und hat als Belohnung noch ein schmecki abgesahnt 🤭. Als wir aneinander vorbei waren hat sie ihren Hund wohl wieder los gelassen der sich sofort wieder umgedreht hat und zielgerichtet auf meinen drauf ist. Ich mitten drinnen habe auch einen leichten Biss abbekommen wird aber wohl nur ein blauer Fleck. Meinem ist auch nichts passiert weil ich versucht habe dazwischen zu bleiben … Wie kann ich es das nächste mal besser machen? Hoffentlich brauche ich das nicht nochmal aber man weiß ja nie … Schonmal vielen Dank an alle die mir versuchen weiterzuhelfen! Liebe Grüße Steffi mit Leo 🐶

Hey , bald ist es wieder soweit und das Jahr endet. Mein Hund aus dem Ausland hat die ganzen Jahre wo er jetzt hier ist eine Angst gehen Knaller entwickelt. Sie hat panische Angst draußen und auch drin. Fenja versteckt sich immer in ihrer Höhle. Dieses Jahr wollen wir bei Freunden feiern. Habt ihr vielleicht Ideen was gegen die Angst helfen kann ? Ablenkungen in Form von Spielen oder irgendwas anders vielleicht? Vielen Dank für die Antworten Liebe Grüße

Hallo Zusammen, ich habe auch mal eine Frage. Meine Mixhündin ist 1,8 Jahre und kastriert. Wahrscheinlich wurde sie in einer Trächtigkeit sterilisiert sagte die Tierärztin, weil sie eine sehr lange Narbe hatte. Trotzdem will jeder Rüde, wirklich Jeder, sie besteigen. Das nervt natürlich und sie sucht Schutz bei uns. Sie maßregelt natürlich und wird dann auch böse. Kann man ja verstehen. Es ist soweit das ich mich mit keinem Rüden mehr treffen möchte. Hat Jemand ne Idee? Was kann ich machen? Liebe Grüße und habt alle einen schönen Tag ☺️

Hallo ihr Lieben Seit Oktober letzten Jahres lebt Lucy, ca 2 Jahre aus Rumänien, bei uns. Sie ist laut Tierschutzverein kastriert oder sterilisiert, TA sagt anhand der Narbe kastriert. Lucy ist ein sehr verträgliches Mädchen, geht höflich auf andere Hunde zu. Leider haben wir die Erfahrung gemacht, dass insbesondere Rüden sie nach dem ersten Beschnüffeln richtig doof finden und dann auf sie losgehen. Ich habe ihr schon den ein oder anderen vom Rücken "pflücken" müssen, weil die ihr direkt ins Genick gesprungen sind. An ihrem Verhalten ist nichts provokativ, soweit ich und beistehende das beurteilen können. "Das hat der noch nie gemacht, der mag Hündinnen" ist immer die überraschte Aussage der Besitzer. Oft klappt es gut und sie kann auch bei spontanen Begegnungen mit Rüden spielen, aber jeder dritte knurrt oder greift an :( Aufgrund ihres starken Jagdtriebes kann ich sie in solchen Situationen oft nicht von der Leine lassen und mache mir Sorgen, mir eine handfeste Leinenaggression heranzuziehen. Mittlerweile bin ich immer mehr angespannt bei Hundebegegnungen vor allem bei freilaufenden Rüden, die einfach in meinen angeleinten Hund brettern, der brav neben mir absitzt 😡 Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte? Riecht sie komisch nach der Kastra? Spazierengehen soll doch beiden Spaß machen :(

Unser Hund der leider aus dem Labor kommt, ist anderen Hunden nicht aufgeschlossen. Er spielt nicht mit ihnen, geht eigentlich jeden aus dem Weg. Was natürlich auch angenehm sein kann, aber ich denke es wäre auch ihn eine tolle Erfahrung mit anderen zu spielen. Was kann ich da tun

Hallo, Ich habe eine Frage oder Bitte um mögliche Ideen! Meine Hündin hat seit ein paar Tagen total Angst vor Wind und Gewitter. Bei Wind flüchtet sie, zittert und hechelt, findet keinen schutz und lässt sich nicht beruhigen. Sie rennt entweder im Haus rum oder sitzt zitternd in einer Ecke. Vor ein paar Wochen hatte ich dass ganze Haus gelüftet und alle Fenster geöffnet und dann war sie auf einmal weg und ich hatte sie nicht mehr gefunden. Dann saß sie draußen vor der Tür! Ich weis leider nicht was oder ob da etwas passiert ist. Dies war der Auslöser schätze ich. Seitdem ist die Angst mit dem mini kleinsten Windstoß da. Und ich weis nicht was ich dagegen tun kann oder wie ich ihr helfen kann! Deswegen erstelle ich hier den Post und würde mich über unterstützende Nachrichten freuen! Danke schön!

Meine Sky mag nicht mit dem Bus fahren,aber Sie muss doch auch Mal zum Tierarzt oder so. Habt ihr vielleicht Ideen,was man da machen kann ? Würde mich über Ideen und Vorschläge freuen. Danke schon einmal. Lg Iris

Mein Zwergie ist inzwischen 3,5 Jahre alt und war eigentlich von klein auf an eher sehr mutig und aufgeschlossen allem gegenüber…!!! Jedoch fällt mir aktuell auf, dass er plötzlich und für mich aus unerklärlichen Gründen extrem ängstlich ab und zu, zu manchen alltagssituationen plötzlich so ängstlich reagiert… (sprich nicht auf Artgenossen…) sondern beim Spazierengehen u.a. reagiert er plötzlich ängstlich auf Geräusche oder auch auf für ihn unklare Gegenstände…??!!! Sodass er dann erstmal stehenbleibt und anfängt zu bellen… (und es ist ein Angstbellen…) und er zieht dann auch seinen Schwanz ein und man sieht ihm an, dass er völlig verängstigt ist…??!!! Zum Glück konnte ich ihn bisher aus dieser „Angst-Situation“ zu mir rufen und beruhigen…!!??!! Aber ich bin gerade verwirrt, weshalb er auf einmal so verängstigt reagiert…???!!??🤔🤷🏽‍♀️ Habt ihr eine Idee, weshalb er so plötzlich so ängstlich ist…??? Und/oder was ich dagegen machen kann…??? Danke vorab und LG Ani & Purzel

Liebe Community, ich bin seit einigen Monaten mit einem wunderbaren Hundi "befreundet". Wir haben es mit seinem Frauchen so gemacht, dass wir uns über längere Zeit zu dritt regelmäßig getroffen haben, damit er sich an mich in Ruhe gewöhnen und Vertrauen fassen kann. Das hat sehr gut geklappt, und wir gehen weiterhin gemeinsam Gassi und ich war auch einige Male bei ihnen daheim - alles prima, er freut sich immer sehr, spielt mit mir und gibt mir "Küsschen", wir mögen uns beide wirklich sehr! Unsere Idee wäre, dass ich ihn dann irgendwann auch betreue. Der Kleine hat aber das Problem, dass er wohl trotz allem Angst hat, wenn sein Frauchen nicht dabei ist, sie hat es auch früher mit Hundesittern ausprobiert, aber er möchte nicht raus, wenn sie nicht mitkommt bzw. er möchte gleich dringend nach Hause, wenn sie nicht dabei ist. Interessanterweise bleibt er bei einer Familie, die auch einen Hund hat, mit dem er sich super versteht, echt gut über den Tag. Also insgesamt scheint es ihn zu beruhigen, wenn noch ein anderer Hund dabei ist. Wir versuchen es aufzubauen, indem ich ihn von dieser Betreuungsstelle alleine abhole und nach Hause bringe, aber obwohl er mich schon so gut kennt und sich immer freut, ist es für ihn leider (noch?) zu viel Stress - er zieht ganz stark an der Leine und will direkt und ganz dringend nach Hause. Wir sind dann ca. 7 Minuten unterwegs, durch den Park, den er mag und gern Gassi geht, aber in dieser Situation interessiert ihn die Umgebung nicht wirklich. Und selbst beim Frauchen angekommen, dauert es noch mind. 30-45 Minuten, bis er sich beruhigt (nicht mehr hechelt und sein Herzchen nicht mehr so schnell rast), der Arme... :( Ich versuche unterwegs die Ruhe reinzubringen, so gut ich kann, und vielleicht wird es durch die Wiederholungen besser (es waren bis jetzt ja nur 2,5 Versuche), aber wir möchten es ihm so natürlich nicht zumuten, sondern den Stress möglichst nehmen und wären für Empfehlungen dankbar, was ich beim Abholen und Nachhhausebringen Besonderes machen kann, damit er nicht so nervös wird und ihm besser die Sicherheit vermitteln kann, dass wir auch im langsameren/entspannten Tempo (und idealerweise perspektivisch nach einer richtigen Gassirunde) zuverlässig beim Frauchen ankommen. Der Kleine ist ca. 3 Jahre jung, kam vor über 1,5 Jahren aus dem Tierschutz und hat sich richtig gut eingelebt. Er kann auch problemlos ab und zu einige Stunden allein Zuhause bleiben. Da fühlt er sich offensichtlich sicher. Sorry für den so langen Text und Danke schon mal für Eure Tipps!