Verhalten & Psychologie

Hallo zusammen, das Thema EM Keramik gegen Zecken kennt man ja und ist ja recht umstritten (und hier nicht das Thema 🙂). Jetzt habe ich aber an mehreren Stellen auch gelesen, dass diese Halskettchen bzw. diese effektiven Mikroorganismen auch dazu beitragen können, dass unsichere Hunde (wie unsere Kaja aus dem Tierschutz) etwas selbstbewusster auftreten, weil alles irgendwie harmonisiert wird. Ich bin mir unsicher, was ich davon halten soll und wollte mal fragen, ob jemand von euch Erfahrung mit EM Keramik bei Unsicherheit gemacht hat? Natürlich ersetzt das nicht das Training und den Aufbau der Bindung etc., aber vielleicht könnte es dabei positiv unterstützen. Freue mich auf eure Antworten!

Guten Morgen 🥱 Ich versteh meine kleine Fellnase grade nicht 😅 Ich habe folgendes Problem mit ihr... Klar weiß ich auch das sie noch jung ist und zeit hat 😊 Und zwar macht mein Hund 🐕 in der Wohnung... Man geht mit ihr raus und sie macht trotzdem in der Wohnung... Heute morgen die Situation sie hatte ein ausgiebigen Spaziergang und hat auch draußen 💩 gemacht... Wir sind wieder zuhause die Maus trinkt was als erstes was sie macht sie macht Pippi und der Wohnung keine 5 min später macht sie auch 💩 Aber ich versteh nicht wieso sie es macht... Wie kann ich mich da am besten verhalten ? Lg

Hallo zusammen. Ich hätte eine Frage an die die einen nicht kastrierten Rüden Zuhause haben. Unser lieber Tenko ist erst seit Dienstag bei uns. Dass die Eingewöhnungszeit bis zu 3 Wochen (plus, minus) dauert/dauern kann, ist uns bewusst. Alles war gut, er hat gut gefressen und ist in dieser kurzen Zeit echt gut aufgetaut uns gegenüber. Nun ist es aber so, dass er nicht mehr frisst. Auch nicht mit anlocken und nochmal den Napf runter stellen. Das Essen steht jederzeit bereit, aber er geht nicht bei. Leckerlies zb. funktionieren problemlos. Wir vermuten (oder eher hoffen), dass es einfach an der läufigen Hündin bei uns im Haus liegt. Habt ihr vielleicht ein paar Tips und Tricks wie wir ihm das Essen dennoch schmackhaft machen können oder gibt es dann keine Chance ? *Hund frisst wieder. Vielen Dank für eure Hilfe!* LG

Gerade habe ich im Garten was ganz komisches erlebt...seit einiger Zeit hat Ilvy Löwenzahn für sich entdeckt, in kleinen Mengen ist das ja gar nicht schlimm. Nun folgende Situation: Bei uns im Garten lebt eine Katze (angefüttert durch Nachbarn), die Ilvy immer versucht zu jagen (die Katze flüchtet jedoch über Baumstämme aus dem Garten). Auch eben ist Ilvy ihr hinter her, die Katze über den Zaun und dann gings los: Erst kurz Pippi und dann war sie wie ein Staubsager! Sie hat einfach alles gefressen, Löwenzahn, Gras etc. (was halt so darum lag). Sie hat es regelrecht inhaliert. Sie war absolut nicht abrufbar, quasi in ihrer eigenen Welt. Ich bin wie eine Bescheuerte hinter ihr her und hab sie versucht zu stoppen. Nach 10 Minuten konnte ich sie endlich kriegen. War das alles aus Frustration?

Hallo Ihr Lieben , mich bedrückt etwas , was ich mit Euch besprechen möchte . Es geht nicht um mich , sondern um meine Mitforis. Ich sehe es so : wenn man sich Mühe gibt einen Beitrag zu erstellen oder an einem Beitrag teilzunehmen , verdient es doch an Anerkennung und Lob !? Öfters aber fehlt beides und das ist für den einen oder anderen Fori der sich die Mühe gegeben hat bestimmt frustrierend. Als Resultat überlegt man sich keine neue Themen oder man reagiert auf kein Thema mehr , noch schlimmer wäre beides. Gegenseitige Anerkennung tut gut und motiviert zu vielen schönen und informativen Beiträgen. Also , sich nicht nur feiern lassen 🎉 sondern auch andere feiern 🥳 Ich habe diesen Beitrag erstellt , weil ich einige Beiträge hier stehen sehe ohne das kaum jemand darauf reagiert. Das tut mir dann so sehr leid , denn es steht immer ein Mensch hinter jedem einzelnen Beitrag ♥️ Und wenn jetzt der ein oder andere auch denkt : 🤔 das ist mir egal , ich gebe nur ein Pfötchenklick wenn ich DEN oder DIE leiden kann , dann ist das Egoismus, denn auch Du möchtest ein Pfötchenklick bekommen 😉

Jeden Sonntag Familientreffen bei Oma (wir sind alle geimpft!) großer Garten, meine Geschwister alle da mit ihren Rassehunden. ich mit meiner schwierigen Mara aus dem Tierheim muss sie immer zu hause lassen weil sie sich nicht mit anderen Hunden versteht, ausser mit Oma's Rüden Finley wenn die beiden nur zu zweit sind. Bald zieht ein Welpe in die Familie ein und ich möchte fragen, ob ich davon ausgehen kann, dass mein Hund einem Welpen instinktiv nichts tut? Wie gestalte ich die erste Begegnung? Welpe erst mal auf den Schoß? Oder beide frei im Garten? Später erst Finley dazulassen? Bei einem früheren Versuch mit der älteren Ronja, Finley und Mara ging alles schief und Finley hat sich übelst in Mara's Kopf verbissen, weil er "seine" Ronja beschützen wollte. Er ist sonst lammfromm! Mara ist nicht aggressiv aber sie weiß nicht, wie man neutral oder freundlich auf andere Hunde zugeht. Mir macht das alles Angst - aber es wäre eine Chance für Mara, dass sie wenigstens mitdürfte, wenn nur finley und der Welpe da sind. Aber wie machen wir das richtig und sicher? LG Simone

Guten Abend an alle🤗 Meine Hündin Amalia und ich haben seit einigen Wochen nicht die einfachste Zeit zusammen. Nach einer Kiefer-Op im Februar hat sie während der Aufwachphase nicht grade gut auf eine der Tierärztinnen reagiert, die sie grade kontrollieren wollte. In dieser Situation habe ich mir noch keinen Kopf gemacht, ich dachte es kam eben nur einmal aus der Situation heraus. In der folgenden Zeit reagierte sie immer wieder aus dem Nichts heraus aggressiv auf fremde Frauen, teilweise auch auf Gegenstände. Nach dem zweiten Vorfall habe ich nach zwei Erstgesprächen mit Trainern den passenden für uns gefunden und trainieren nun das vierte mal zusammen im wöchentlichen Abstand. Heute wurde Amalia von einem fremden Hund ins Gesicht gebissen und ich wollte die kleine Verletzung sicherheitshalber beim Arzt abklären lassen. Dazu kam es leider gar nicht erst, da sie von der ersten Sekunde an extrem aggressiv auf das ganze Praxisteam reagierte und die Tierärztin die Behandlung ohne eine Narkose -verständlicherweise- nicht durchführen wollte. Die Verletzung sieht soweit ganz gut aus, also habe ich mich entschieden das Ganze erstmal zu beobachten um die Narkose zu vermeiden. Ich gehe das Problem natürlich so schnell wie möglich an, aber ich würde so gerne wissen, ob jemand die gleichen Erfahrungen gemacht hat. Konntet ihr Erfolge mit Training erzielen, oder war das manchmal vielleicht kaum möglich? Ich würde mich über jede Erfahrung von euch freuen🤗

Ich habe meinen 17 Monate alten Rüde seit vorgestern aus öffentlichem Shelter in Bosnien ,und er ist absolut ängstlich , so dass er sich beim Gassi gehen in jedem Gebüsch oder Graben versteckt und ich muss ihn nach eine Weile warten hochheben und rausholen. Er hat Angst vor all den Sachen die man sich nur vorstellen kann ... Jogger,Radfahrer, Zug ,andere Hunde, Treppen .... sogar wenn ich niese hat er Angst ! wenn ich ihn die Treppe runtertrage entleert er sich oft auf mich . Ich hoffe nur noch dass es mit Zeit Geduld und natürlich viel Zuneigung besser wird da es mir das Herz zerbricht ihn so zu sehen . Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und könntet mir aufmunternde Geschichten erzählen, da wäre ich sehr dankbar und froh! Frohe Ostern!🐰🐣 Nana

Mein Bully ist jetzt fast 12 Monate alt und lebt mit mir und meinem 3 jährigen Sohn zusammen. Mein Sohn darf alles mit ihm machen. Auch wenn zu Besuch Kinder kommen habe ich überhaupt keine Probleme mit meinem Bully oder muss mir Gedanken machen. Selbst Kinder die zum ersten Mal zu Besuch kommen werden von meinem Bully ignoriert bzw es kann mit ihn getobt und gespielt werden. Draußen sieht es allerdings anders aus. Erst jetzt grade ist es wieder passiert. Wir wohnen auf einer spielstraße und die Nachbars Kinder waren draußen. Mit Fahrrädern, lauflernräder und einfach so spielend. Ich laufe ganz Normal an den Kindern entlang aber mein Bully dreht völlig durch. Er knurrt und Bellt die Kinder richtig an. Ich versuche einfach mit ihm weiter zu laufen aber er dreht sich auch bis die Kinder aus seinem Blickfeld sind ständig um und knurrt und bellt weiter. Aber warum ist das so? Was kann ich dagegen machen ? Ich möchte nicht, dass Kinder Angst vor meinem Hund haben oder sich ständig erschrecken. Es ergibt für mich einfach keinen Sinn, weil er Kinder kennt und auch Fahrräder oder ähnliches und damit eigentlich keine Probleme mit hat. Wie gesagt mein Sohn darf alles mit ihm machen und da bewegt er nicht mal ansatzweise seinen Kopf oder fängt auch nur leicht an zu knurren.