Verhalten & Psychologie

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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 6. Mai 22:46

Geräuschsensibel

Hallo liebe Community Ich habe das Problem, dass meine einjährige Hündin seit ca. 4 Monaten ziemlich dünnhäutig auf Geräusche reagiert. Gesteigert hat sich das Verhalten, in ihrer ersten Läufigkeit. Sie war im Februar läufig. Es triggern sie Geräusche von außen, wie Stimmen, zugeschlagene Autotüren, das Aufschließen der Haustüre usw. aber auch Geräusche im Haus……Tochter hat neue Hausschuhe, klappern mit Geschirr, wenn am Abend jemand die Treppe hinunter geht oder nochmal in der Küche ist. Piepgeräusche wie Herzmonitor, Supermarktkasse waren auch ganz hoch im Kurs. Dies konnte ich aber positiv umlenken. Die Situationen konnte ich gut nachstellen und diese gezielt mit positiver Verstärkung angehen. Unvorhersehbare Geräusche kann ich nur bedingt positiv belegen. Wenn sie bellt, weil sie etwas hört, gehe ich immer nachschauen und reagiere nicht weiter darauf aber irgendwie hat sich das ganze Thema trotzdem verstärkt. Es ist zwar nicht jeden Tag gleich intensiv aber es gibt kein Tag ohne bellen/wuffen. Sie ist auch nicht wie von Sinnen, sondern meldet einfach, dass da etwas ist. In einem gewissen Maße finde ich das auch okay. Trotzdem erschrecke ich mich jedes Mal. Im letzten Urlaub war es auch sehr ausgeprägt. Auf die fremde Umgebung mit den ganzen fremden Geräuschen, kam sie gar nicht klar. Kann das mit der Pubertät zusammenhängen oder ist sie einfach wachsam und ich muss das so akzeptieren? Am Anfang dachte ich, dass es auch eine Spooky Phase sein könnte aber dafür ist der Zeitraum schon ziemlich lang. Vielleicht habt ihr noch ein paar Ratschläge oder ähnliche Erfahrungen gemacht. Liebe Grüße Mrs. Spotties
 
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Jacky
Anzahl der Antworten 10
zuletzt 2. Mai 18:07

Forderndes Bellen/ Frustbellen (?)

Moin zusammen, Schöpi ist ein Jahr alt und lebt seit 4 Monaten bei uns. Seit kurzem bellt sie mich in verschiedenen Situationen auffordernd an: 1) Sie hat Futter bekommen alles aufgefressen und ist der Meinung, dass sie noch mehr vertragen könnte --> Sie bellt (den Fernseher an) 2) Sie ist überdreht und weiß nicht wohin mit sich/ möchte Aufmerksamkeit ---> Sie bellt (den ausgeschalteten Fernseher an) 3) Ich bin aktuell im Praktikum, wo sie 2x die Woche mit darf. Sie ist müde und/ oder soll sich ablegen, liegt im Körbchen —> sie bellt mich an In allen drei Situationen versuche ich das Bellen durch ein "Nein" als unerwünschtes Verhalten zu unterbinden. Zu Hause klappt es besser, weil ich da freier agieren kann. Im Praktikum ist es einfach schwierig und sehr blöd, nen bellenden Hund durchs ganze Büro zu hören auch, wenn sie geduldet ist. Man möchte sich das ja nicht verspaßen, zudem bin ich darauf angewiesen, sie weiterhin mit ins Büro mitzunehmen. Auf das "Nein" reagiert sie in der Situation gar nicht, vermutlich auch weil sie merkt, dass ich nicht so wie zu Hause agieren kann. Ich nehme sie daher dann auf meinen Schoß und dann wird sie relativ schnell ruhiger und schläft auf meinem Schoß ein   Wieso ist das so? Braucht sie die Nähe in dem Moment einfach? Wie kann ich alternativ auf meinen bellenden Hund reagieren, wenn ein "Nein" in der Situation nicht funktioniert? Prinzipiell kennt sie das Kommando als Abbruchsignalund reagiert in anderen Situationen sehr gut darauf. Nur halt nicht, wenn es ums Bellen (im Büro) geht .__. Vielleicht gehe ich die Situation ja ganz falsch an? Ich bin für Tipps und Erfahrungswerte sehr dankbar! Lieben Gruß Jacky
 
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Andrea
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zuletzt 30. Apr. 10:02

Entlaufender rüde bedrängt mich mit läufige hündin

Hallo zusammen Ich musste schon 2 mal die Erfahrung machen negativ und es gab schon 2 Vorfälle mit diesen mittel großen hund.dass meine Kleidung zerrissen wurde und auch kratz Verletzungen spuren hatte und blaue flecken davon getragen haben. Ich habe es den hunde Besitzern mit ihnen gesprochen am tel. Sagten ok ahja und nicht mal eine Entschuldigung usw und es ist ihnen egal.und SMS tel ignorieren sie dann.mit den 2 Vorfälle. Dass der hund ausser Kontrolle ist usw Meine Hündin ist läufig und ich wahr auf dem Nachhauseweg und dann aus den nichtz kam der rüde roy zu meiner kleinen Hündin. Ich nahm dann mein hund auf den armen. Wegen dem rüden und ihrer Sicherheit dass sie nicht schwanger wird. Der Rüde bedrängte mich auf dass Übelste sprang andauernd immer schnell hoch.srabd hoch verfolgte mich konnte nicht weiter gehen hat mich mit den Krallen festgehalten usw. Ich wahr ruhig sagte immer streng nein hör auf usw immer und dann als Körper Sprache gezeigt dass ich die Grenzen zeige usw wie man es von der hunde schule kennt. Auch dass ich immer das hoch springen abwehrte und mit der Hand weg geschubst habe.nicht hat was gebracht. Der hund wahr ausser Kontrolle und nicht nicht mehr in hier und jetzt.bei Sinnen. Dass ging 20 min bis endlich die Besitzerin oder dass Kind oder die Betreuerin kam. Sie sagte er ist abgehauen. Wollte mit ihr reden aber sie ging sofort fort mit den hund entschuldigte sich nicht und gab mir die Schuld dass der hund ab ist wegen meiner Hündin. Dass wahr schon derc2 Vorfall. Mit den Besitzern reden bringt nichtz Es ist ihnen egal ignorieren mich. Wenn ich dass Gespräch suche. Ich finde es echt gefährlich dass der hund immer ab und zu ab ist und dann passiert was. Ich weiss nicht wo ich es melden kann Wegen diesen Vorfälle. Kommen von der schweiz. Soll ich es an der Gemeinde melden Sicherheit oder tierschutz usw Was soll ich machen beim nächsten mal Mit dem rüden usw. Was würdet ihr tun bei dem Vorfall Danke für Antwort und bitte kritisiert nicht thx