Verhalten & Psychologie

Hallo Amerikanische Bulldogge 1 Jahr und 4 Monate mit kastrasions Chip , ist momentan draußen nicht auszuhalten. Probleme ist das er momentan nur am bellen und knurren ist aber die Rute ist am fedeln Egal welcher Hund uns entgegen kommt, wird erstmal komplett angebellt und angeknurrt und zieht ohne Ende. Was kann ich dagegen machen?

Hallo ihr lieben, Ich brauche euren Rat. Mein Hund wird bald sieben und wird immer ängstlicher. Von Fremden lässt er sich gar nicht mehr streicheln. Er bellt Menschen an und andere Hunde. Ich bin mir nicht sicher ob er mich beschützen möchte oder es aus Angst macht. Könnt ihr mir Tipps geben wie ich das am besten in den Griff bekomme?

Guten Tag, ich habe eine sehr junge Australien Shepherda Dame. Gerade mal 9 Monate alt. Seit längerem verhält sie sich sehr komisch beim Gassi gehen. An der Leine läuft sie super, zieht sogar ein wenig aber lässt sich 1a korrigieren. Sobald man sie aber frei laufen lässt(keine Leine mehr), setzt sie sich *nur* hin und bewegt sich keinen Millimeter mehr. Nicht mal Leckerlis locken sie mit Freude zu mir. Sie war vom Verhalten her auch ganz anders. Sehr verspielt und lebensfroh. Jetzt rennt sie gar nicht mehr oder möchte nicht einmal mehr mit mir im Garten spielen. Für einen Junghund der gerade mal 9 Monate ist, ist das doch sehr ungewöhnlich oder? Auch beim treffen mit ihren Geschwistern stach sie heraus. Sie war sehr zurück haltend, hat nicht mit den anderen getobt und ist eher liegen geblieben. Erst als sie wieder mit ihrem Bruder spielen konnte (der glücklicherweise neben an wohnt) ist sie wieder aufgeblüht. Jedoch war sie so noch nie! Das Gassi gehen macht auch so keinen Spaß mehr, weder für sie noch für uns. Hat sowas jemand schon einmal gehört? Was können wir tun? Evtl. Zum Tierarzt und sie mal rundum untersuchen lassen? 🙃 Liebe Grüße

Hallo ihr Lieben, wir haben Nala seit einem Jahr und sie ist 3 Jahre alt. Wir überlegen nun einen zweiten kleinen Rüden zu adoptieren. Erzählt mal eure Erfahrung. Wie war die Zusammenführung? Findet ihr es anstrengender als mit einem? Was waren die „Schwierigkeiten“? Was war besonders toll? Lg Mandy 😎

Hallo, ich habe einen 5 Monate alten old english Bulldog. Bisher läuft alles prima und die kleine ist toll. Wir hatten schon 3 Hunde aber das Problem (zumindest so stark ausgeprägt) kenne ich von keinem meiner anderen Hunde. Mein Welpe hat manchmal Angst oder etwas ist ungewohnt und das kann sie nicht akzeptieren. Aber mal hat sie in solchen Situationen keine Angst und mal in der gleichen Situation totale Angst. Hier ein paar Beispiele : Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Bushaltestelle. Wenn dort ein Auto parkt, dann geht sie keinen Meter weiter und beobachtet das Auto ununterbrochen. Steht aber in den Parkbuchten ein Auto, dann ignoriert sie das komplett. Vor unserer Haustüre ist auch eine Bushaltestelle. Wenn dort Menschen stehen (auch wenn es nur eine Person ist) dann muss sie immer einen riesen Bogen drum herum laufen oder bewegt sich gar nicht vom Fleck. Wenn ich aber mit fremden Menschen rede, dann sind die für sie überhaupt kein Problem. Letztens stand neben dem Feldweg wo wir spazieren gehen ein Jeep (die haben am Fluss die Wasserqualität geprüft). Ich habe sie keinen Meter an dem Jeep vorbei bekommen. Nicht mit Leckerlis und auch nicht mit spielen oder ablenken. Vor Geräuschen hat die kleine Zuhause auch keine Angst. Wenn bei fremden Leuten oder bei meinen Eltern z. B die Stühle gerückt werden, dann erschreckt sie sich immer total. Es ist meiner Meinung normal, dass Welpen auch mal Angst haben. Jedoch möchte ich diese beheben, da die kleine schon 25 kg hat und ich nicht weiss wie sie in solchen Situationen reagiert wenn sie ausgewachsen ist. Habt ihr vielleicht Tipps und Tricks wie ich ihr die Angst nehmen kann? Ich versuche immer ruhig zu bleiben und aus nichts eine große Sache zu machen.

Und noch eine Frage zu unserem 5 Monate alten Mino. Er frisst, seitdem er bei uns ist, ständig Kot. Das ist so schlimm, dass er sich den Bauch komplett damit vollhaut. Teilweise schnappt er sich jeden Meter einen Haufen. Wir scannen den Boden schon immer selbst nach Hundehaufen ab, aber er ist trotzdem schneller als wir. Versucht haben wir schon folgendes: Klares Nein und wegziehen Sprühflasche Schlüssel daneben werden Hundehaufen ausschimpfen Ablenken, wenn wir an einem Haufen vorbei gehen Harzer Käse füttern Demnächst wollen wir einen Mineralienmangel ausschließen über eine Blutentnahme. Gibt es noch weitere Ideen, die man versuchen könnte?

Hallo, erstmal ist der Thread nicht ganz ernst gemeint. Kennt ihr das, euer Hund folgt euch in den eigenen 4 Wänden auf Schritt und Tritt. Jetzt sind mal kreative Ideen und Meinungen gefragt. Grundlage, FlatCoated Retriever, 6 Jahre alt, männlich, Kastriert, ADHS. Kommt voll zur Ruhe zuhause. Täglich 3x Freilauf, insgesamt 2 Stunden. Beschäftigungspiele draußen, Unterordnungstraining, 1 mal die Woche sauberes Apportiertraining. Alles super sonst.

Hallo, ich habe einen 5 Monate alten Welpen. Er hat bisher immer bei uns im Bett geschlafen (ja das ist umstritten, aber für die ersten Monate war das für uns in Ordnung). Seit 2 Tagen schläft er Abends immer auf dem Boden und wechselt dann in sein Körbchen neben dem Bett. Wir wollten auch bald einführen, dass er nicht mehr im Bett schläft und grundsätzlich freue ich mich auch darüber dass er von sich aus nicht mehr im Bett schlafen möchte. Aber auch Tagsüber legt er sich seit 2 Tagen in ein anderes Zimmer. Nun ist meine Frage, ob ich mir Sorgen machen muss, oder ob das normal ist. Vielleicht ist ihm im Bett auch zu warm... Oder er wird langsam selbstständig...

Unser Pino, seid einem halben Jahr bei uns erlebt hier den ersten Sommer, hat Angst vor Fliegen. Draußen schnappt er danach, im Haus versteckt er sich. Weiß jemand wie man damit umgeht? Ich bleibe ruhig und sage, ist alles gut, habe ihm schon erschlagene Fliegen gezeigt, er ist angewidert.