Verhalten & Psychologie

Hallo zusammen, unsere Mala lebt jetzt 3 Jahre bei uns und kommt aus der Tierrettung Rumänien. Ihr Problem ist das sie panischen Streß und Angst bekommt, wenn es draußen stürmt und windig ist. Sie ist dann quasi ein Schatten von uns und hechelt. Wir können sie immer kurzweilig beruhigen aber sobald wieder eine starke Böe kommt, geht es von vorne los. Wir sind eure Erfahrungen oder habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps? Danke schonmal und schönen Start in die Woche Stephan

Unseren Hund Bagel (Rüde, 1,5 Jahre alt) haben wir vor 3 Monaten aus Portugal adoptiert. Anfangs hat er keinerlei Jagdtrieb gezeigt sondern war vor allem unsicher und ängstlich bei Begegnungen mit anderen Tieren. Seit ein paar Wochen ist er nun deutlich selbstbewusster geworden und fängt nun an ein starkes Jagdinteresse an Katzen zu zeigen. Natürlich ist er immer angeleint wenn wir auf Katzen stoßen, aber es wird nun immer schwieriger mit ihm durch Dörfer/ Städte zu laufen weil er die Katzen sofort fixiert und sobald sie wegspringen/wegrennen hinterher will und in die Leine springt und fiepst. Bei anderen Tieren wie Vögeln, etc zeigt er keinerlei Jagdverhalten. Habt ihr einen Rat wie man das Verhalten am besten unterbinden kann?

Meine Hündin (bald 2 Jahre), ist seit ein paar Wochen nachts super unruhig. Wir hatten eigentlich nie Probleme damit, dass sie durch schläft aber seit Mitte Oktober tappert sie nachts rum, schleckt und putzt sich, steht auf, will ins Bett (darf sie), dann ist es ihr da zu warm, sie hechelt und springt wieder in ihr Körbchen… Ich bin langsam echt müde, weil ich selten eine Nacht durchschlafe - es ist phasenweise mal schlechter und mal besser (nur 1-2 mal aufstehen pro Nacht). Beim TA waren wir, keine Flöhe oder Co., haben Futter bereits umgestellt, um Unverträglichkeiten auszuschließen, sie kriegt Heilerde unters Futter gemischt, falls es der Magen sein sollte (sie frisst wieder vermehrt Gras aktuell). Kastriert ist sie, Läufigkeit kann es also nicht sein. Ebenfalls ausschließen lässt sich die Schilddrüse, haben auch sonst alle Werte. checken lassen. Wir haben sehr reizarme Tage und Tage, an denen wir sie körperlich auslasten, Tage an denen wir sie kopfmäßig fördern, alles im Wechsel, gerade aktuell „durfte“ sie drei Tage mit mir einfach ruhen und nur „unaufregende“ Spaziergänge machen, da ich eine kleine OP hatte - es macht keinen Unterschied, sie ist jede Nacht wach. Es gab keinen Umzug, keine Veränderungen bei uns, nichts, was mir noch einfällt. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und hat zumindest Ansätze einer Erklärung ? Liebe Grüße

Hallo. Meine Hündin (Labrador) 2 Jahre jung hat Welpen ..ich habe noch eine 7 jahrige Chihuahua Dame.. Zu meiner Frage Ich würde gerne einen Welpen behalten..ist es besser einen Rüden (der natürlich kastriert wird) oder eine Hündin zu behalten..ich möchte nicht das es raufereien gibt und schon gar nicht dem Chihuahua gegenüber.

Hallo liebe Community und schönen Sonntag. ☺️ Ich habe in der Suche kein Beitrag gefunden, der auf unser „Problem“ passt. Wir haben seit 4 Wochen einen wunderbaren Chihuahua-Mix als Mitbewohner. Er kam wohl aus der Qualzucht (er wurde wohl laut Angaben als Deckrüde benutzt und soll selber aus so einem Wurf stammen, Vermutung liegt bei solchen Vermehrern). Danach war er für 6 Wochen bei einer Familie mit Kind, wo er wohl geschnappt haben soll. Somit wurde er ein Tag vor Heiligabend wieder abgegeben. Nun zum „Problem“: er wirkt auf uns sehr depressiv, wenn es raus geht und ans Kuscheln, ist er der süßeste und verschmuste Hund der Welt. Aber dann gibt es so Phasen, wo er einfach im Flue rum liegt und einen anschaut als hätte er was verbrochen. Gibt es solche „depressiven Phasen“ bei Hunden oder liegt das einfach in seinem Wesen. Unsere letzten beide Hunde waren halt immer auf Couch und bei uns in der Nähe. Danke im Voraus für eure Hilfe / Einschätzung 🐶🙏🏼☺️

Hallo, ich bin neu hier und frage jetzt mal nach Tipps. Meine 9 Monate junge Hündin bellt ununterbrochen bei Besuch beziehungsweise wenn wir bei z. B. Meiner Schwiegermutter sind und dann fremder Besuch kommt. Dieser wird angebellt bis zum geht nicht mehr. Sie rennt hin bellt, rennt weg und Bellt usw. Das Problem besteht seit Sie in der Pubertät ist. Es ist unerträglich.. Habt ihr Tipps oder Erfahrungen?

Unsere kleine Inge steht gerade am Anfang ihrer ersten Läufigkeit. Nächstes Wochenende steht, von langer Hand geplant, ein Besuch bei ihrer Schwester an. Die beiden haben sich seit der Trennung mit 9 Wochen nicht mehr gesehen. Nun wurden Stimmen laut, dass die beiden sich nicht treffen sollten, wenn eine läufig ist. Was genau steckt dahinter? Ihre Schwester wohnt 4 Std entfernt und wir sind wegen anderer Termine in der Gegend, sonst wäre es kein Problem, den Besuch zu verschieben. Aber ich frage mich, ob die Warnungen berechtigt sind oder ob wir einfach ausprobieren sollten, wie und ob sie sich verstehen. Habt ihr Erfahrungen?

Meine 7 monate hündin frisst alkes unverdauliche beim gassigehn. Kot nacht mur keine sorgen, da kriegt sie jöchstens würmer... schlimmer sind zigarettenstumpen, kaugummi, alles was die umweltverschmutzer wegschmeissen. Wer hat tipps? Virlen Dank u. L G tanja

Hallo ihr Lieben, Es geht um folgendes: der Hund meiner Eltern hat oft nach uns Kindern geschnappt ohne Vorwarnung (aus Sicht der Kinder natürlich - offensichtliches Knurren als Vorwarnung gab es nicht.) Mein Traum war schon immer ein eigener Hund, jetzt habe ich selbst ein kleines Kind (fast 1 Jahr) und wir wollen uns einen Hund zulegen. Kurz davor plagt mich nun aber immer wieder die Angst: „was ist wenn der Hund mein Kind beißen könnte?“ Kann ich gegen diese Angst was tun? Ist die unbegründet? Klar, Kind und Hund niemals alleine lassen, aber würde ich einen eigenen Hund vertrauen können? Sollte ich aufgrund dieser Angst lieber auf einen Hund verzichten? Seit ich 13 bin träume ich von einem eigenen Hund und ärgere mich grad fast schon selbst, dass ich solche Angst bekomme, obwohl es nur ein „was wäre wenn…“ Szenario ist.