Spaß & Tratsch

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Jörg
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zuletzt 13. Mai 17:19

Was sagt der Fachmann/frau?

Hund bellt am Zaun und hier die Problemlösungen: Also Rütter würde sagen, dass das Verhalten leider schon manifestiert ist und deshalb erst mal mit der Wasserflasche drauf halten und anschließend dem Hund mit einem Futterbeutel eine Alternative bieten. Milan würde sagen, dass nur der Rudelführer am Zaun bellen darf, deshalb den Hund anzischen und dann selber bellen. Clarissa von Reinhardt findet, dass der Hund Angst hat seine Sicherheit zu verlieren und das man ihm deshalb Schutz bieten muss, deshalb füttern wir den Hund jedesmal bevor er bellt, damit er die Situation gut verknüpft. Dogument würde in einer genauen Gesprächsanalyse herausfiltern, was dein Problem ist, darüber vergisst du alles, was dein Hund macht. Canis würde erstmal mit dem häuslichen Programm anfangen. Der Leitwolf würde nach vorne springen und der Rest hätte hinter ihm zu bleiben. Jan Nijboor verkündet, dass der Hund nur mit ihm Freude haben darf und deshalb bellen sie zusammen, während sie den Futterbeutel apportieren. Die eine Hälfte der Facebookuser ist der Meinung, dass der Hund unterfordert ist und dem Halter abgenommen gehört, die andere Hälfte ist der Meinung, dass der Hund überfordert ist und es deshalb auch woanders besser hätte. Ein paar Tierschützer sind der Meinung, man solle den Hund besser ins Ausland transportieren ....... ach ne, das ging anders rum. Frau Ertel rät zu der Anschaffung eines vorderen Wächterhundes, dann ist hinten alles in Ordnung. Und Marika Jurgeit ergänzt genialerweise: Schmeißen Sie sich sofort auf die Knie und regeln das hilfsmittel-, gewalt-, sprach-, alkohol-, leckerlie-, phosphat-, seifen-, laktose-, gluten-, sinn- und lösungsmittelfrei.... Hier wird noch ohne klassische, sowie operante Konditionierung gearbeitet! Und ohne Hund!
 
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Larissa
Anzahl der Antworten 6
zuletzt 1. Mai 14:41

WG-Hunde irgendwo?

Hey ihr alle ☺️ Mich interessiert das einfach und ich habe noch kein reines Quatschen Thema dazu gefunden. Ich habe inzwischen insgesamt 6 Jahre Erfahrung was Hunde und WGs betrifft. Sowohl mit unserer alten Hündin Luni, die die letzten 4 Jahre ihres Lebens bei mir in einer 4er WG gelegt hat, als auch meine jetzige Hündin Chepi, die mit mir in einer 3er (bald 2er) WG wohnt, klappt es eigentlich ganz gut ☺️ Ich habe beim Gründen der WG das Thema Hund direkt angesprochen und als es dann so weit war ausführlich besprochen. Wir haben als WG Regeln für Chepi aufgestellt (zb sie darf nicht in das oder das Zimmer). Und wenn es einmal ganz brenzlig wird, kümmert sich meine Mitbewohnerin um sie (absolute Ausnahme und nur Notfallplan wenn wirklich nichts anderes klappt). Hier musste auch ganz viel Vertrauen aufgebaut werden, was schon ganz gut ist 👍 es ist aber nicht so, dass meine Mitbewohnerin die zweite Bezugsperson von Chepi ist. Auch wenn meine Mitbewohnerin das gerne so hätte 🤣 Lebt ihr mit eurem Hund in einer WG? Seid ihr mit Hund in eine bestehende WG gezogen oder kam der Hund im Nachhinein? Habt ihr besondere Regeln für euren Hund und die Mitbewohner? Oder ist euer Hund der Hund der gesamten WG?... Ich möchte nur ein paar Erfahrungen austauschen und vielleicht über ein paar witzige Moment quatschen ☺️ ich kenne ein paar wenige andere WG Hunde und alle haben andere Geschichten zu erzählen oder Herangehensweisen ☺️ Dann zeigt Mal eure WG Hunde, bin sehr gespannt 🤔 🐶 (Unten im Bild meine Hündin Chepi und ein ehemaliger WG Hund, er hat in einer anderen WG gelebt, den sie als ihr Baby sieht)