Was sagt der Fachmann/frau?
Hund bellt am Zaun und hier die Problemlösungen:
Also Rütter würde sagen, dass das Verhalten leider schon manifestiert ist und deshalb erst mal mit der Wasserflasche drauf halten und anschließend dem Hund mit einem Futterbeutel eine Alternative bieten.
Milan würde sagen, dass nur der Rudelführer am Zaun bellen darf, deshalb den Hund anzischen und dann selber bellen.
Clarissa von Reinhardt findet, dass der Hund Angst hat seine Sicherheit zu verlieren und das man ihm deshalb Schutz bieten muss, deshalb füttern wir den Hund jedesmal bevor er bellt, damit er die Situation gut verknüpft.
Dogument würde in einer genauen Gesprächsanalyse herausfiltern, was dein Problem ist, darüber vergisst du alles, was dein Hund macht.
Canis würde erstmal mit dem häuslichen Programm anfangen.
Der Leitwolf würde nach vorne springen und der Rest hätte hinter ihm zu bleiben.
Jan Nijboor verkündet, dass der Hund nur mit ihm Freude haben darf und deshalb bellen sie zusammen, während sie den Futterbeutel apportieren.
Die eine Hälfte der Facebookuser ist der Meinung, dass der Hund unterfordert ist und dem Halter abgenommen gehört, die andere Hälfte ist der Meinung, dass der Hund überfordert ist und es deshalb auch woanders besser hätte.
Ein paar Tierschützer sind der Meinung, man solle den Hund besser ins Ausland transportieren ....... ach ne, das ging anders rum.
Frau Ertel rät zu der Anschaffung eines vorderen Wächterhundes, dann ist hinten alles in Ordnung.
Und Marika Jurgeit ergänzt genialerweise:
Schmeißen Sie sich sofort auf die Knie und regeln das hilfsmittel-, gewalt-, sprach-, alkohol-, leckerlie-, phosphat-, seifen-, laktose-, gluten-, sinn- und lösungsmittelfrei....
Hier wird noch ohne klassische, sowie operante Konditionierung gearbeitet!
Und ohne Hund!