Erziehung & Training

Hallo an die Community ich hoffe ihr habt einen kurzen Rat zum Zusammenleben mit Hund und Kind für mich. Zur Situation: Unser Hund (Hati, männlich, Schäferhund, 7 Jahre) hat unser Baby (7 Monate) gut akzeptiert. Er "mischt sich nicht in die Erziehung" ein und zeigt keine Aggressionen, wenn jemand in den Kinderwagen guckt. Man könnte meinen, dass er sich nicht für das Kind interessiert, jedoch hat er mich schon allamiert, als es dem Baby nicht gut ging und er prüft auch kurz, wenn wir zurück kommen, ob wir das Baby wieder mitgebracht haben. Ab und an, kommt er mal und guckt und möchte das Kind ablecken, dass versuche ich ihm freundlich und unaufgeregt zu untersagen. Insgesamt bin ich mit seinem Verhalten bisher sehr zufrieden. Nun weiß ich aber, dass er sein Spielzeug als sein Eigentum ansieht, welches er nur Autoritätspersonen überlässt. Bei anderen gibt er es gar nicht her. Anderen Hunden zeigt er auch schon mal durch leichtes knurren an, dass sie die Finger davon lassen sollen, diese verstehen und respektieren dies. Nun frage ich mich, welches der richtige Weg für das Kind ist. Muss ich alle Spielsachen vom Hund konsequent wegräumen und dem Kind später verbieten diese anzufassen oder gibt es einem Weg dem Hund zu zeigen, dass das Kind das Recht hat sein Spielzeug zu nehmen? Manchmal kommt er und setzt sich mit einem Spielzeug vor mich und das Kind, lässt es aber nicht von selbst los. Auf Kommando gibt er es mir. Mich erinnert das an sein Verhalten mit anderen Menschen und Hunden, bei denen er sein Spielzeug offenkundig zu show stellt oder irgendwo hinlegt, um es kurz vor ihrer Nase wieder wegzunehmen (womit er natürlich sagen will "Das gehört mir und du bekommst es nicht"). Die Spielsachen vom Kind lässt er völlig unbeachtet auch wenn sie auf dem Boden liegen. Das hätte ich um ehrlich zu sein vorher nicht erwartet, zumal da Dinge dabei sind, die früher sofort seine Aufmerksamkeit erregt hätten... Habt ihr einen Rat für mich, wie ich versuchen kann ihm beizubringen, dass er das Baby mit toleriert, wenn es an sein Spielzeug geht? Ich möchte ihm in diesem Bezug auf keinen Fall falsch beibringen, dass er auf das Kind eifersüchtig sein oder sein Spielzeug vor ihm verteidigen muss. Für jegliche Antwort bedanke ich mich im Vorraus herzlich. Beste Grüße Kat

Weil ich es sehr schade finde, dass das Thema weg ist, starte ich es nun neu Parameter: Hund 8 Monate verhält sich Aggressiv gegenüber Hunden und schnappt auch nach Menschen. Trägt zum Schutz vor sich selbst und anderen einen Maulkorb. Nach Einschätzung der Hundeschule! Trainingsansätze erbeten!

Hallöchen, ich würde ganz gerne mal eure Erfahrungen und Tipps zum Thema Begegnungen mit fremden Menschen hören. Den wir haben ein großes Problem damit, nicht mit dem Hund sondern mit anderen Menschen die nicht hören können.... Wenn wir hier bei uns spazieren gehen,an der Leine natürlich, passiert es uns ständig das die Menschen die an uns vorbei gehen den kurzen süß finden, sich hin hocken und ihn richtig durchkuscheln oder ihn mit diesen typischen Geräuschen zu sich locken. Ich versuche jedes Mal meinen Hund zu mir zu nehmen und die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken und sage auch mehrfach das ich nicht möchte das die meinen Hund streicheln weil er noch lernen muss. Meistens wird ja nichtmal gefragt ob die es dürfen..... Grundsätzlich konzentriert er sich sehr gut auf mich und bekommt natürlich auch ein leckerlie danach aber sobald ihn jemand lockt oder sich hin hockt ist es vorbei. Und bevor auch hier noch mehr schreiben der bräuchte Kontakt. Er darf zu Menschen und Hunden, ich möchte aber nicht das andere es ungefragt machen oder es trotzdem tun auch wenn ich nein sage! Er soll gehen wenn ich es auch ok finde, so setzt er sich bei jedem hin der mal normal an ihm vorbei läuft und wartet bis er gestreichelt wird, das möchte ich nicht. Gestern durfte ich mir anhören "ich der arme Hund, der darf ja gar nichts und kann einem echt leid tun"...... Ich glaube aber wenn er ausgewachsen ist fänden auch die es nicht mehr so lustig wenn er auf jeden zu geht.... Freilaufend genau das gleiche, er geht nie auf Hunde zu sondern sitzt und wartet lieber, das hat er von Anfang an so gemacht aber auch da üben wir manchmal dran vorbei zu gehen. (Er darf natürlich auch mit vielen schnüffeln oder spielen) Den er muss ja nicht auf jeden Hund der zu ihm rennt reagieren oder sitzen und gucken. Als wir gestern an einer älteren Dame mit Hund vorbei sind und ihrer auf uns los stürmte, versuchte ich meinen bei mir zu halten was auch extrem super funktioniert hat und ich hab mich extrem gefreut. Dann sagte sie zu mir ob ich mir bewusst wäre das ich nen Welpen habe der soziale Kontakte brauch und wenn ihr Hund zu uns kommt sollen die doch ruhig mal spielen und nicht es ihm verbieten. Das tue ich ja nicht, ich lege viel wert darauf das er genügend Kontakt hat aber er muss ja auch lernen das nicht jeder Mensch oder Hund interessant ist.... Solangsam rede ich mir echt den Mund fusselig.... Wie seit ihr mit solchen Menschen umgegangen und was kann ich tun wenn ein andere Hund kommt obwohl ich es nicht will? Die meisten rufen ja dann nie zurück....

So jetzt werfen ich mal ein Denke mal stark Diskutiertes Thema in den Raum... Freilauf!!! Vorallen Freilauf bei einem Husky... Sie ist jetzt 1 Jahr und 5 monate... Sie geht gut bei fuß nur wenn hunde kommen hängt sie sich in die leine daran arbeiten wir und es verbessert sich auch schon... Aber meint ihr ich könnte es noch hinbekommen ihr den freilauf anzutrainieren ? Da sie ja schon aus dem Welpenalter raus ist... Und wenn ja habt ihr Tipps?🥰

(Wer einen guten Hundetrainer in der Gegend Weißensee kennt, der noch Zeit hat kann sich gerne melden.) Seit einiger Zeit ( so ca. Hauptpubertätszeit) hat sich mein Golden Retriever Rüde (nicht kastriert, 17 Monate ) angewöhnt unsere Nachbarn anzubellen. Und das sehr schlimm mit Knurren. Hat anfangs mit einem Aus oder einer Ablenkung gut geklappt. Doch seit 2-3 Monaten wird es schlimmer und meiner Empfindung nach auch aggressiver. Dementsprechend reagieren natürlich die Nachbarn - die für die Verhältnisse NOCH sehr tolerant sind. Aber nichts hilft. Alle Tipps, die ich bisher gehört habe wie ablenken, aus und spielen klappen nicht. Es hat einfach Scheuklappen auf. Und hören tut er auch nichts. Genau so ist es wenn er jemanden in unserer Nahen Hausumgebung sieht( meistens nur wenn es dunkel ist) oder hört oder gar anspricht. Dann geht er richtig ins bellen und knurren. Es bricht mir das Herz, wenn Leute mich so angucken und die Straße wechseln, weil ich einen „aggressiven“ Hund habe. Ich deute es eher als Warnung von ihm, da WENN er dann an jemanden ran darf, dann freut er sich schon. Aber ehrlich versagt Trau ich mich nicht mehr mit dem Hund durch den Hausflur. Es ist immer eine innerliche Folter für mich. Ich bin um jede Hilfe dankbar.

Hallo, Ich habe schon versucht im Internet die richtige Antwort zu finden, aber so wirklich ist es mir nicht gelungen und daher hoffe ich auf die Schwarmintelligenz in diesem Forum: Kann mir jemand sagen, ob die Basisausbildung dasselbe ist wie die Begleithundeausbildung?

Guten Morgen mein Hund hat Angst vor dem zusammen treffen mit großen Hunden,was kann ich tun damit er die Angst verliert und wieder vernünftig mit denen spielt?