Kotabsatz: Wie wichtig ist der perfekte Kotabsatz wirklich? Und Thema: Erbsen im Trockenfutter
Liebe Ernährungsinteressierte,
ich werde wahnsinnig. Das Thema Ernährung hört nicht auf.
Mein Hund bekommt nur noch ausschließlich Trockenfutter (anderes hat nicht geklappt, oft probiert). Meine Kriterien : Bio, KEINE KARTOFFELN (verträgt er nicht).
Meine Frage an euch: wie wichtig ist eurer Meinung nach der perfekte Kotabsatz? Ich weiß, wie der aussehen soll. Ein bestimmtes Futter hat mein Hund gut vertragen im Bezug auf: keine Blähungen, keine Bauchschmerzen, frisst gut. Aber der Kot hat mir nicht gefallen. Zwar geformt, aber dennoch recht weich und auch recht viel. Das Futter enthielt Getreide ( Hafer, Weizen, Mais). Daher dachte ich, probiere ich denselben Hersteller, nur Getreide frei.
Nun komme ich zu meiner zweiten Frage: als dritte Zutat sind Erbsen aufgeführt, also geh ich davon aus, dass da eine relativ große Menge drin ist. Im Internet finde ich dazu mal wieder verschiedene Meinungen. In Maßen würde gehen, aber was heißt das? Habe begonnen, das Futter zum alten zuzugeben zum umstellen, jetzt hatte er gestern etwas Bauchweh. Es kann aber bei ihm auch immer wieder sein, dass er mal was schlechtes von der Straße geschleckt hat, er ist da empfindlich und vor dem neuen Futter hatte er auch schon weniger Appetit. Also muss ich abwarten. Aber ich will halt nicht, dass er immer mal wieder versteckte leichte Bauchschmerzen hat wegen den Erbsen und ich es nicht merke. Wäre es dann besser, ich bleibe bei dem Getreide haltigen Futter und der Kot ist halt nicht optimal oder ist das für seinen Körper auch schädlich?
Hier noch die Zutaten Liste des neuen Futters, das ich eigentlich geben will. Alle Meinungen und Erfahrungsberichte zu dem Thema sind willkommen.