Ernährung

Ein herzliches Hallo an alle Hundebesitzer, die ihre Hunde Barfen. Woher bezieht ihr denn euer Fleisch oder Fertigbarf? Freue mich über Antworten und Empfehlungen :)

Ich überlege einen Lehrgang zur Ernährungsberatung zu machen. In der Familie haben wir nun Diskussionen ob sich sowas auch bezahlt macht. Klar profitiere ich für die eigenen Hunde davon, möchte aber dann in Selbständigkeit bezahlte Beratung anbieten. Wir leben auf dem Land, aber kranke Tiere oder verunsicherte Hundehalter gibt es hier ja auch. Meine Frage ist nun, würdet ihr eine bezahlte Beratung in Anspruch nehmen? Sucht man sich die Infos nicht im Internet zusammen? Mein Ziel wäre es zB Kochkurse anzubieten oder Infoabende über Bedarfsdeckung... Was meint ihr dazu

Hallo Ihr Lieben, Vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Unser Coby hat durch einen früheren Behandlungsfehler mit der Bauchspeicheldrüse zu tun was aber alles soweit in Behandlung ist und sich stets etwas verbessert. Das Thema Futter ist in der Hinsicht auch ziemlich heikel und es gibt viele Diskussionen aber das wäre nicht meine Frage. Seit dem wir ihn haben war Trockenfutter nicht so wirklich seins, er hat es immer wieder stehen lassen oder nur minimal etwas davon gefressen. (Ich vermute das es zum Teil warscheinlich damit zusammen hing, dass er durch die falsche Behandlung schmerzen hatte) Jetzt ist es aber so dass er ein halbes Jahr lang Gastrointestinal Welpen Futter bekommen hat (er ist 1 Jahr und 5 Monate) was er super vertragen hat und auch ganz gut gefressen hat so das er auf seine tägliche Portion gekommen ist. Letzten Montag war die Auswertung seines neusten Blutbildes und die Entscheidung ob es wieder normales Futter geben kann oder nicht. Leider waren die Werte noch nicht in dem Bereich wo sie sein sollten. Er soll weiterhin Gastro Futter bekommen ABER Low Fat + Darm Aufbau Pulver. Nun haben wir wieder das gleiche Problem…er frisst das Trockenfutter nicht..(das einzige was er wirklich gefressen hat war dieses Welpen Futter weil das auch einfach „saftiger“ und richtig klein war denke ich). Da er die Darm Aufbau Pulver aber braucht und ich keine Pause davon machen wollte habe ich ihm gestern mal eine Dose Nassfutter gegeben. Wir wollen ihm eigentlich nicht seinen Willen bestätigen in dem wir ihm weil er verweigert Nassfutter geben aber er muss diese Zusätze ja auch bekommen. Mir schwirren aktuell tausende Fragezeichen im Kopf weil ich nicht so recht weiß was wir machen sollen. Ich frage mich natürlich auch ob es sein kann das er Trockenfutter einfach wirklich partout nicht mag oder was es sein kann warum er das einfach nicht frisst. Danke im Voraus 😇☺️

Hallo, Mein Schäferhund-Labrador-Mix (13 Wochen alt) Bekommt aktuell eine Mischung aus Trocken- und Nassfutter. Beides verträgt Hazel super und frisst es auch gerne. Aber was ist insbesondere bei einem Welpen besser? Solle sie lieber Nass- oder Trockenfutter bekommen? Und woran erkenne ich, dass sie satt ist? Ich füttere sie nach den Herstellerangaben. Allerdings scheint es mir, dass sie danach noch Hunger hat und es ihr zu wenig war. Auf der anderen Seite besteht sie halt auch aus einem Labrador welcher, wie ja bekannt ist, es lieben zu fressen. :) Könnt ihr mir da einen Tipp geben? Sie ist wie gesagt 13 Wochen und wiegt knapp über 6 Kilo. Dankeschön :)

Hallo zusammen! Hat einer unter euch einen Zwergspitz? Könnte eventuell jemand ein Nassfutter für einen Zwergspitz Welpen empfehlen? Als trockenfutter bekommt er immer Das Royal Canin Puppy. Habt ihr gute Erfahrungen mit einem Nassfutter? Freue mich über jede Antwort Lg :)

Unsere Golden Retriever Hündin ist sechs Monate alt und sie hat grosse Probleme mit Blähungen. Wir vermuten dass wir immer noch nicht das richtige Futter gefunden haben. Wir geben nur Trockenfutter. Zur Zeit bekommt sie Charlies Select Junior Mix, aber leider ist es immer noch nicht viel besser geworden. Wir haben jetzt im Internet ein Futter gefunden welches wir vielleicht ausprobieren wollen, es heißt Josera Sensi Junior. Kennt das jemand? Hat da jemand Erfahrungen mit? Ich würde mich über Antworten sehr freuen.

Unsere Tierärztin hat uns empfohlen weg vom Trockenfutter des Züchters zu selbstgekochtem Essen. Sie hat uns einen Ernährungsplan mitgegeben. Laut Plan würde Nia derzeit 500 Gramm Fleisch und 300 Gramm Kohlehydrate sowie Gemüse täglich bekommen. An und für dich gar kein Problem. Da mir aber wichtig ist, dass das Fleisch kein Billigfleisch ist aus vielleicht einer Qualzucht, haben wir nur Bio gekauft. Das geht aber mit täglich 500 Gramm ordentlich ins Budget. Hat wer eine Idee wie ich hier etwas Sparen kann ohne an Qualität einzubüßen? Wie sieht es mit anderen Proteinquellen aus, wie Erbsen, Bohnen etc.? Kennt sich hier wer aus und hat einen Tipp für mich? Vielen Dank. Lg Tamara

Hallöchen Ihr lieben, ich habe mal ein Anliegen an euch. Mein Hund hat eine Fettunverträglichkeit, also wenn das Fleisch zu fettig ist bekommt er starkes Sodbrennen und erbricht. Am liebsten frisst er Hähnchenbrust, was er auch am besten verträgt.  Nun meine Frage, was gibt es noch alles für Fleisch was nicht so fettig ist und wie kann ich das Fett ersetzen, da ich ja weiß das ein Hund sowas eigentlich brauch. Ich koche das Futter selber.(: Bin froh über Hilfe und Tipps.🤗 ( bitte keine Tipps zur Futterumstellung, da er kein Fertigfutter oder Barf verträgt bzw. anrührt, und auch nichts wie Heilerde oder sowas gegen das Sodbrennen, solche Sachen lehnt er ab auch mit überlisten.😄 )