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Home / Forum / Spaß & Tratsch / TierschutzhundeStammtisch🐕

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Ivonne
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 18736
zuletzt 2. Mai

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 

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Ivonne
5. Dez. 22:49
Manchmal würde mich es schon sehr interessieren, wie die Hunde uns wahrnehmen. Einmal Mäuschen im Gehirn spielen, für einen Tag nur 😄
Ha, also bei Ava weiß ich was sie denkt... Hat sie Futter? Hat sie Futter...jaa, sie hat bestimmt Futter...oh..nee hat sie doch nicht. Ich lauf mal hinter ihr her, sie holt bestimmt Futter.. jippih..jaaa... jippih.. .oh...nee..sie holt doch keins..hmpf..
 
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Christina
6. Dez. 19:27
Ich finde, es gibt nichts schöneres für Kinder, als mit Tieren aufzuwachsen. Nicht nur das Sozialverhalten der Tiere profitiert dadurch, sondern auch das Sozialverhalten der Kinder ☺️ Meine Kids hatten immer viele Tiere um sich und mir war immer wichtig, das sie sie nicht als Spielzeug angesehen haben, genau wie ihr😘 Ich find toll, wie ihr das macht!
Dankeschön
 
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Muddi
8. Dez. 09:38
Ich finde, es gibt nichts schöneres für Kinder, als mit Tieren aufzuwachsen. Nicht nur das Sozialverhalten der Tiere profitiert dadurch, sondern auch das Sozialverhalten der Kinder ☺️ Meine Kids hatten immer viele Tiere um sich und mir war immer wichtig, das sie sie nicht als Spielzeug angesehen haben, genau wie ihr😘 Ich find toll, wie ihr das macht!
Ich glaube, man profitiert auch noch als Erwachsener enorm von einem Hund: Gerade im Hinblick auf Sozialkompetenz und Führungsverhalten fordert einen ein (Tierschutz-)Hund mehr, als Zweibeiner dazu jemals in der Lage wären. Man muss beobachten, sich reindenken, konsequent und liebevoll zugleich sein - eben kein endloses Gelaber und Diskutieren. Das war für mich zumindest erstmal eine völlig neue Welt, die den Blick aber enorm erweitert hat.
 
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Brigitte
8. Dez. 09:50
Heute!
 
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Maja
8. Dez. 10:03
Ich glaube, man profitiert auch noch als Erwachsener enorm von einem Hund: Gerade im Hinblick auf Sozialkompetenz und Führungsverhalten fordert einen ein (Tierschutz-)Hund mehr, als Zweibeiner dazu jemals in der Lage wären. Man muss beobachten, sich reindenken, konsequent und liebevoll zugleich sein - eben kein endloses Gelaber und Diskutieren. Das war für mich zumindest erstmal eine völlig neue Welt, die den Blick aber enorm erweitert hat.
Da Stimme ich dir zu. Es ist mein dritter Hund. Der zweite aus dem Tierschutz, aber der erste, den ich erwachsen zu uns geholt habe. Alles waren tolle Hunde, jeder hatte seine Stärken und Schwächen. Mein jetziger Hund fordert mich mehr als beide zuvor. Tierschutzhunde haben einfach schon soviel erlebt. Sie müssen oft eine ganz neue Bewertung für ihre Welt vornehmen.
 
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Christina
9. Dez. 09:06
Wir hatten gerade ein fürchterliches Erlebnis. Jonne war an der Leine und wie immer wenn uns ein unbekannter Hund entgegen kommt halten wir Abstand. Im räumlichen Engpass lenken wir ihn ab. Jonne hält Frontal-Kontakt nicht aus. Die Übung zeigt übrigens schon große Erfolge. Eine Dame mit ihrer Benner Sennenhündin o.ä blieb im Engpass stehen und redete auf mich ein. Das übliche Gelaber: "die regeln das schon, ich solle ihn von der Leine nehmen." Ihr Hund war zunächst nicht angeleint (im Naturschutzgebiet!) Und sie hat ihn am Halsband kaum halten können. Sie ging nicht weiter und redete und redete. Dann riss sich ihre Hündin los und hat Jonne gebissen. Er hat versucht sich zu verteidigen. Ich wurde wohl etwas panisch (ich schrie "aus", blöd, aber es war Reflex) und sie laberte mich weiter voll, hat ihren Hund dann wegziehen können. Jonne wimmerte eine Weile, aber es geht ihm gut. Mir sitzt der Schrecken in den Knochen. Wie hättet Ihr reagiert?
 
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Nadine
9. Dez. 09:13
Wir hatten gerade ein fürchterliches Erlebnis. Jonne war an der Leine und wie immer wenn uns ein unbekannter Hund entgegen kommt halten wir Abstand. Im räumlichen Engpass lenken wir ihn ab. Jonne hält Frontal-Kontakt nicht aus. Die Übung zeigt übrigens schon große Erfolge. Eine Dame mit ihrer Benner Sennenhündin o.ä blieb im Engpass stehen und redete auf mich ein. Das übliche Gelaber: "die regeln das schon, ich solle ihn von der Leine nehmen." Ihr Hund war zunächst nicht angeleint (im Naturschutzgebiet!) Und sie hat ihn am Halsband kaum halten können. Sie ging nicht weiter und redete und redete. Dann riss sich ihre Hündin los und hat Jonne gebissen. Er hat versucht sich zu verteidigen. Ich wurde wohl etwas panisch (ich schrie "aus", blöd, aber es war Reflex) und sie laberte mich weiter voll, hat ihren Hund dann wegziehen können. Jonne wimmerte eine Weile, aber es geht ihm gut. Mir sitzt der Schrecken in den Knochen. Wie hättet Ihr reagiert?
Oh Mann, das tut mir total leid für euch 😔 ich hoffe ihr habt die Daten ausgetauscht und meldet das, so etwas darf nicht passieren. Und auf jeden Fall ab zum Tierarzt! Ich hätte wohl selbst versucht, Abstand zu bekommen und die Frau reden lassen, wenn man merkt es bringt nix. Also entweder weiter gehen oder, wenn das nicht geht, den Weg zurück gehen. Wenn es dann schon zu spät ist und die Hunde kämpfen, gibt es wohl kein richtiges oder falsches Verhalten... Ich persönlich versuche dann zu trennen, wobei ich natürlich selbst auch gebissen werden kann.
 
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Bia.
9. Dez. 09:16
Wir hatten gerade ein fürchterliches Erlebnis. Jonne war an der Leine und wie immer wenn uns ein unbekannter Hund entgegen kommt halten wir Abstand. Im räumlichen Engpass lenken wir ihn ab. Jonne hält Frontal-Kontakt nicht aus. Die Übung zeigt übrigens schon große Erfolge. Eine Dame mit ihrer Benner Sennenhündin o.ä blieb im Engpass stehen und redete auf mich ein. Das übliche Gelaber: "die regeln das schon, ich solle ihn von der Leine nehmen." Ihr Hund war zunächst nicht angeleint (im Naturschutzgebiet!) Und sie hat ihn am Halsband kaum halten können. Sie ging nicht weiter und redete und redete. Dann riss sich ihre Hündin los und hat Jonne gebissen. Er hat versucht sich zu verteidigen. Ich wurde wohl etwas panisch (ich schrie "aus", blöd, aber es war Reflex) und sie laberte mich weiter voll, hat ihren Hund dann wegziehen können. Jonne wimmerte eine Weile, aber es geht ihm gut. Mir sitzt der Schrecken in den Knochen. Wie hättet Ihr reagiert?
Oje, das tut mir leid für euch. Ich hoffe, du hast die Daten der Dame, weil ihr Hund u.a. nicht angeleint war und Jonne gebissen hat. Ich hoffe und wünsche ihm, das es nicht so heftig ist und er es gut verkraftet.
 
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Sandra
9. Dez. 09:23
Wir hatten gerade ein fürchterliches Erlebnis. Jonne war an der Leine und wie immer wenn uns ein unbekannter Hund entgegen kommt halten wir Abstand. Im räumlichen Engpass lenken wir ihn ab. Jonne hält Frontal-Kontakt nicht aus. Die Übung zeigt übrigens schon große Erfolge. Eine Dame mit ihrer Benner Sennenhündin o.ä blieb im Engpass stehen und redete auf mich ein. Das übliche Gelaber: "die regeln das schon, ich solle ihn von der Leine nehmen." Ihr Hund war zunächst nicht angeleint (im Naturschutzgebiet!) Und sie hat ihn am Halsband kaum halten können. Sie ging nicht weiter und redete und redete. Dann riss sich ihre Hündin los und hat Jonne gebissen. Er hat versucht sich zu verteidigen. Ich wurde wohl etwas panisch (ich schrie "aus", blöd, aber es war Reflex) und sie laberte mich weiter voll, hat ihren Hund dann wegziehen können. Jonne wimmerte eine Weile, aber es geht ihm gut. Mir sitzt der Schrecken in den Knochen. Wie hättet Ihr reagiert?
Hoffe euch geht es soweit gut und ihr erholt euch schnell von dem Schreck. Man sollte doch echt meinen, dass so langsam dieses veraltete "wissen" ausstirbt, aber da hab ich wohl falsche Hoffnungen. Ich hatte auch schon ein ähnliches Erlebnis nur konnte ich mich Gott sei dank noch rechtzeitig vor Cindy stellen, hab den anderen Hund auf Teufel komm raus angeschrien und bin frontal auf ihn zu. Hätte auch schief gehen können, ist es damals Gott sei dank aber nicht und der hat abgedreht. Durfte mich dann nur wegen meines Verhaltens noch doof anmachen lassen. War mir aber egal.
 
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Claudia
9. Dez. 09:33
Das ist unsere Mila aus Rumänien. Im März werden es zwei Jahre wo sie dann bei uns ist 😻✌️ Wir hatten großes Glück, sie war von Anfang an ein Anfängerhund ohne große „Baustellen“.
 

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