Gesundheit

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Dascha
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zuletzt 10. Apr. 22:16

Mops schreit im Schlaf

Hallo zusammen, wir haben ein folgendes Problem. Unser 4 Jahre älter Mopsrüde hat letzten Winter angefangen immer mal wieder (mal einmal in der Woche, mal mehrmals, total unregelmäßig) im Schlaf zu schreien. Es hört sich wirklich wie ein menschlicher panischer Schrei an, kein jaulen oder ähnliches. Wenn man ihn weckt, ist alles okay und man hat das Gefühl er hat es gar nicht mitbekommen und schläft dann schnell weiter. Er ist dabei leicht verkrampft aber seine Augen sind geschlossen. Er hat früher unten in seinem Bettchen geschlafen, mittlerweile nehmen wir ihn mit ins Bett und haben im Schlafzimmer auch ein Bettchen hingestellt. Die Anfälle passieren nur, wenn er auf dem Boden oder in seinem Bettchen schläft, nie bei uns im Bett. Wir waren damit beim Tierarzt, es wurde nichts festgestellt. Wir haben beim Kardiologen sein Herz prüfen lassen, alles in Ordnung. Zum Sommer wurden die Anfälle seltener und im Mai haben sie ganz aufgehört und wir haben nicht mehr weiter nach einer Ursache gesucht. Nun ging es im November wieder los, seitdem hatte er sieben solcher Anfälle. Die Anfälle kommen nie tagsüber, nur nachts. Deswegen sind neurologische Probleme eher unwahrscheinlich.. Er ist ansonsten auch gesund und bekommt regelmäßig viel Bewegung an der frischen Luft. Wir denken auch nicht, dass er Albträume hat, da er sonst ruhig schläft und wie gesagt, wenn er geweckt wird, wirkt er sehr ruhig. Auffällig ist, dass es im Sommer komplett weg war. Wir haben eine Bodenheizung, unsere Tierärztin hat schon die Vermutung, dass durch die trockenen Luft seine Schleimhäute austrocknen und er keine Luft bekommt. Hat jemand sowas Ähnliches schon mal erlebt oder gehört? Wir sind für jeden Tipp dankbar 😊
 
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Lina
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zuletzt 10. Apr. 10:36

Darmentzündung und Flüssigkeitsverlust..?

Hallo ihr Lieben, Seit gestern macht mir unsere Kleo sorgen. Gestern früh hat sie begonnen zu erbrechen, zunächst erfolglos, danach kam etwas schleim. Ihr trockenfutter lies sie dann erstmal stehen, bis sie so gegen Mittag wieder Appetit bekam und direkt ihr komplettes Nassfutter verdrückt hat. Die Freude hielt nicht lange an, 2 Stunden später kam es relativ unverdaut wieder raus. Deswegen haben wir erstmal eine Pause gemacht und nichts mehr gefüttert. Ab diesem Zeitpunkt hat sie aufgehört Wasser zu trinken. Als sie diese Nacht und heute morgen wieder Schleim erbrochen hat, sind wir auf zum Tierarzt. Der sagte sie habe eine Darmentzündung. Gegen die Schwellung hat sie Kortison gespritzt bekommen und zusätzlich ein Antibiotikum. Das Antibiotikum sollen wir nun noch 3 Tage weiter geben. Und jetzt heisst es quasi abwarten.. Sie liegt eigentlich schon den ganzen Tag und schläft, was ja auch gut ist weil sie sich ja erholen muss.. wir bieten immer zwischendurch etwas zu essen an, sie verweigert jedoch jegliches futter. Sowohl ihr trockenfutter als auch ihr nassfutter als auch ihre morosuppe. Auch das würde mich erstmal nicht stressen, jedoch trinkt sie absolut keinen Schluck, und das macht mir eine riesen Angst. Auch Kamillentee oder Wasser mit etwas Leberwurst hab ich schon versucht- Fehlanzeige. Auch vorsichtig mit der Spritze in den Mund träufeln funktioniert nicht, da sie einfach nicht will. Wenn jemand irgendwelche Tipps oder einfach ein paar beruhigende Worte hätte, würde mir das unglaublich helfen, ich weiß gerade echt nicht wohin mit mir..
 
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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 8. Apr. 15:26

Ellbogendysplasie

Hallo miteinander, Ich habe mit Hilfe der Suchfunktion nichts zu diesem Thema finden können. Da ich bzw mein Hund aktuell mit diesem Thema beschäftigt sind, würde mich die Meinung und Erfahrung der Hundebesitzer interessieren, deren Hunde eine Ellbogendysplasie hatten oder haben. Wo habt ihr die Untersuchungen gemacht? Falls die Diagnose Ellbogendysplasie festgestellt wurde, wo {Tierarzt oder Klinik} und wie wurde es festgestellt {röntgen CT MRT?} In welchem Alter wurde es festgestellt? Habt ihr es operieren lassen? Ich weiß, es sind viele Fragen. Wäre trotzdem sehr dankbar für Informationen. Folgender Hintergrund : Mein Hund Sammy {Labrador retriever 8 Monate alt} hatte im Alter von 20 Wochen beim Toben in der Welpenstunde vorne links eine abbekommen. Ich bin gleich danach zum Tierarzt. Diagnose war: es ist nichts. 10 Tage ruhiger angehen lassen, dann wird es besser. Es wurde zwar besser, aber ich war der Meinung, dass er das Beinchen vorne links immer noch ein klein wenig nach aussen dreht beim Laufen. Ich bin dann nach zwei, drei Wochen wieder zum Tierarzt und es wurde wieder gesagt, dass da nichts sei. Es wurde aber kein Röntgen oder ähnliches gemacht, sondern abgetastet und der Bewegungsapparat untersucht. Vor ein paar Tagen, nach längerem Spaziergang und spielen mit anderen Hunden, hat Sammy wieder angefangen leicht zu humpeln. Ich bin dann wieder zum Tierarzt. Jetzt wurde mir gesagt, dass der Hund eventuell eine Ellbogendysplasie hätte. Aber wieder nur durchs Abtasten diagnostiziert. Nun möchte ich Gewissheit haben und werde einen Termin in einer Klinik machen, die den Hund ordentlich untersuchen soll, damit endlich Gewissheit herrscht. Seitens der Geschwister bzw Elternhunde gibt's angeblich keine Vorbelastung in diese Richtung. Mich würde Eure Meinung bzw Erfahrung sehr interessieren. Vielen Dank vorab für Eure Antworten