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Michelle
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 102
zuletzt 27. Sept.

Nachkommen vom eigenen Hund

Hallo ihr lieben, Das wird ein für einige vielleicht ein schwieriges Thema darstellen. Dennoch hoffe ich auf ein paar nette und hilfreiche Antworten :-). Ich hege den Gedanken ein Nachkommen von meinem Rüden Kenai zu züchten. ( in den nächsten Jahren) hat absolut keine Eile. Es ist ein Wunsch von mir, den ich mir gerne irgendwann erfüllen möchte. Da Kenai ein rüde ist und keine Hündin, wird das wohl vllt etwas schwieriger. Habt ihr das vielleicht schonmal gemacht? Oder auch die Planung und den Wunsch? Erfahrungen, Vorschläge oder Tips, wie und „wo“ man das am besten in vernünftigen Schritten anstellen kann? Ich freue mich auf eure Antworten. Ganz liebe Grüße Michelle und Kenai 🐾🐕
 

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Michelle
21. Aug. 23:35
Dann ist er Mischling... es gibt keine Zuchtzulassung. Also wirst du diesen Traum wohl begraben műssen
Wieso sollte er ein Mischling sein, nur weil er von keinem offiziellen Züchter stammt ?
 
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Stella
21. Aug. 23:57
Ich bin mir nicht ganz sicher aber ich glaube es so gelesen zu haben ... das , wenn ein Hund keinen Ahnenpass , somit keinen Abstammungsnachweis hat , dann wird er als Mischling geführt .... da man ja seine Vorfahren nicht nachweisen kann und damit die Reinrassigkeit nicht bestätigt hat ... Deshalb bräuchtest du auch unbedingt , wie auch schon geschrieben wurde , den DNA Nachweis der Rassezugehörigkeit um die Reinrassigkeit zu bestätigen , zusätzlich zu den Genuntersuchungen über die Gesundheit und die Untersuchungen die für deine Rasse , vom jeweiligen Verein , gefordert werden
 
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Silke
22. Aug. 00:05
Ich bin mir nicht ganz sicher aber ich glaube es so gelesen zu haben ... das , wenn ein Hund keinen Ahnenpass , somit keinen Abstammungsnachweis hat , dann wird er als Mischling geführt .... da man ja seine Vorfahren nicht nachweisen kann und damit die Reinrassigkeit nicht bestätigt hat ... Deshalb bräuchtest du auch unbedingt , wie auch schon geschrieben wurde , den DNA Nachweis der Rassezugehörigkeit um die Reinrassigkeit zu bestätigen , zusätzlich zu den Genuntersuchungen über die Gesundheit und die Untersuchungen die für deine Rasse , vom jeweiligen Verein , gefordert werden
Das stimmt. Wir hatten vor vielen Jahren mal einen Deutschen Schäferhund ohne Rasse Echtheitszertifikat. Ein blinder hätte gesehen das der reinrassig ist. Aber offiziell war es ein Mischling.
 
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Michelle
22. Aug. 00:07
Das stimmt. Wir hatten vor vielen Jahren mal einen Deutschen Schäferhund ohne Rasse Echtheitszertifikat. Ein blinder hätte gesehen das der reinrassig ist. Aber offiziell war es ein Mischling.
Das wusste ich auch nicht. Verrückt… einfach verrückt
 
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Nicole
22. Aug. 00:07
Ich denke nicht dass das ganz korrekt ist aber der Test ist ja die kleinste Hürde. Da steht ja nur dass eventuell vorhandene Nachweise herangezogen werden.
 
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Stella
22. Aug. 00:24
Ich denke nicht dass das ganz korrekt ist aber der Test ist ja die kleinste Hürde. Da steht ja nur dass eventuell vorhandene Nachweise herangezogen werden.
Was meinst du mit vorhandenen Nachweisen ? Ich hab den Faden verloren , entschuldige 🙈😅
 
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Silke
22. Aug. 00:25
Das wusste ich auch nicht. Verrückt… einfach verrückt
Das ganze Leben ist verrückt.🤷‍♀️😂
 
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Dogorama-Mitglied
22. Aug. 00:29
Unabhängig von allen Hürden die es vom Verein her gibt, würde ich persönlich nicht mit einem Hund züchten von dem ich keine Verwandten kenne. Theoretisch könnte es sein, dass seine Eltern oder einige Geschwister Epilepsie haben und nur Kenai durch einen glücklichen Zufall nicht. Das würde er dann weitervererben ohne dass du überhaupt davon weisst. Oder die Eltern sind total verhaltensauffällig. Oder HD belastet. Was ich damit sagen will, dadurch dass du seine Vorfahren und Geschwister nicht kennst, hast du keine Ahnung, welche Krankheiten und Verhaltensweisen in seiner Linie häufiger auftreten. Dementsprechend kannst du auch bei der Hündinnenauswahl nicht darauf achten einen Gegenpol zu finden.
 
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Stella
22. Aug. 00:37
Unabhängig von allen Hürden die es vom Verein her gibt, würde ich persönlich nicht mit einem Hund züchten von dem ich keine Verwandten kenne. Theoretisch könnte es sein, dass seine Eltern oder einige Geschwister Epilepsie haben und nur Kenai durch einen glücklichen Zufall nicht. Das würde er dann weitervererben ohne dass du überhaupt davon weisst. Oder die Eltern sind total verhaltensauffällig. Oder HD belastet. Was ich damit sagen will, dadurch dass du seine Vorfahren und Geschwister nicht kennst, hast du keine Ahnung, welche Krankheiten und Verhaltensweisen in seiner Linie häufiger auftreten. Dementsprechend kannst du auch bei der Hündinnenauswahl nicht darauf achten einen Gegenpol zu finden.
Deshalb sollte man alle Untersuchungen machen die rassespezifischen Untersuchungen und den DNA Test ... und am besten noch einiges mehr , zum Beispiel auch die Begleithundeprüfung oder ähnliche Verhaltensprüfungen ... somit lässt sich vieles ausschließen und man kann die passenden Hündin wählen ... diese muss die ganzen Untersuchungen allerdings auch haben , sonst macht es keinen Sinn
 
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Silke
22. Aug. 00:41
Deshalb sollte man alle Untersuchungen machen die rassespezifischen Untersuchungen und den DNA Test ... und am besten noch einiges mehr , zum Beispiel auch die Begleithundeprüfung oder ähnliche Verhaltensprüfungen ... somit lässt sich vieles ausschließen und man kann die passenden Hündin wählen ... diese muss die ganzen Untersuchungen allerdings auch haben , sonst macht es keinen Sinn
Das wäre ein sehr vernünftiger aber auch SEHR weiter Weg.
 

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