Welpenerziehung, zuhause oder Hundeschule?

Ich finde die Welpenschule wichtig....danach lässt sich drüber streiten 😊

Kommt auf die Qualität der Hundeschule an. 😏 grundsätzlich finde ich es immer gut, wenn man unter Ablenkung üben kann und neue Ideen fürs Training bekommt. Auch eine gute Welpenschule ist ein super Erlebnis für Hund und Halter. Wenn nicht kann es aber auch einiges kaputt machen. Wenn du wirklich Unterstützung brauchst ist jedenfalls Einzeltrainibg die bessere Wahl. In einer Gruppe kann man nicht so auf die einzelnen Leute eingehen

Guten Abend zusammen, ich finde die welpenschule sehr wichtig schon alleine wegen der präge Zeit. Da ich jetzt meinen dritten Hund habe kann ich sagen bzgl. Hundeschule man lernt nie aus 😉

Im Idealfall machst du sowohl als auch 😉 Nie wieder im Leben hat dein Welpe die Chance geballt unterschiedlichste Rassen kennenzulernen zumindest optisch und ggf auch verstehen im Spiel. Außerdem ist es auch äußerst hilfreich für den Mensch, wenn man die ersten Dringenden Fragen dort direkt loswerden kann und sich mit anderen Austauschen kann. In kleinen Einheiten werden die ersten Dinge unter Ablenkung geübt. Rückruf, Ruhe während man etwas erklärt bekommt. Oder Gerätschaften gemeinsam untersuchen, aber auch oftmals werden so Dinge wie Erstes Medical Training, Körperpflege usw besprochen.

Kommt immer auch auf den Welpen an, unserer ist eher ängstlich und misstrauisch, wir besuchen eine hundeschule zur Sozialisierung. Mit dem dickköpfigen Schäferhund meiner Mutter waren wir zur hundeschule, mit meiner alten Hündin damals ging es problemlos ohne. Wer erfahren ist und wo die Erziehung prima funktioniert und auch für die Sozialisierung alles gegeben ist, da ist eine hundeschule nicht zwingend notwendig. Wer Probleme hat kann und sollte sich je nach Problem einen Trainer oder eine hundeschule suchen. Auch in Sachen Sozialisierung ist eine welpenschule oder spielgruppe angebracht wenn man da im Bekanntenkreis keine weiteren Hunde hat um den eigenen ausreichend zu Sozialisieren. Ist halt immer vom Halter und Hund abhängig, eine allgemeine Aussage kann man da nicht wirklich treffen.

Absolut - meiner Meinung sollte dies generell verpflichtet werden ein Grundkurs mitzumachen bei der Hundeanmeldung

Kommt auf dich, den Welpen und die Hundeschule drauf an. Für uns war es nix. Das kann beim nächsten Hund aber schon wieder ganz anders sein.

Nicht solange es so viele miese Hundetrainer gibt. Da kann Huschu sogar mehr schaden als nutzen.

Ich fand die Hundeschule gut, da alleine die Sozialen Kontakte unter den Hunden bei uns gefehlt hätten. Fiete brauchte auch ein paar Stunden, bis er beim Freispiel locker mittoben konnte. Wir waren auch zufrieden mit den sonstigen Themen wie ,,Körbchen", Katzen und Kleintiere, Medicaltraining, Giftwursttraining, Menschen, die nicht angesprungen werden sollen oder meinen Hund ,,mitschnacken"/entführen wollen usw. Zufällig konnten wir sogar mit dem schreienden Baby der einen Trainerin üben. Verschiedene Untergründe wurden an mehreren Hindernissen geübt. Wer bei seiner Hundeschule allerdings ein komisches Gefühl hat, kann vielleicht mal eine andere ausprobieren.

Als Welpe sozialisieren ist auf jedenfalls ein Muss, aber es muss nicht unbedingt Hundeschule/ Welpenspielstunden sein. Ich bin nie gegangen, sozialisiert wurden sie mit den anderen Ortshunden verschiedener Rassen/ Größen sowie andere Tiere in der Nachbarschaft(Kühe, Pferde,...Hasen, Meerschweinchen,..Katzen). Mit Rocco(12 Wochen) werde ich allerdings bald einen privaten Hundetrainer aufsuchen. Hundeschule ist für viele Hunde stressig und es ist auch schwer eine gute zu finden.