Troz oder gerade aufgrund meiner liberaleren Meinung, sind diese Bsp ein definitives "no-go".
Ein Bsp der "anderen" Art:
Wir kennen eine Bauernfamilie welche Kühe in Muttertier/Freilanhaltung und eine Sommeralp mit Schafen betreiben. Sie haben natürlich Hunde, als Hof- und Arbeits- und Hütehunde - nicht um Klischees aufrecht zu erhalten🤭🤣
Sie sind um ihren eigenen Nachwuchs bemüht, und setzen den Fokus primär auf Charakter und Arbeitstauglichkeit, Tüdeldü und Prestige sind da Zweitrangig. Die Hunde erfahren eine grossartige Haltung und es mangelt weder an Interaktion mit Menschen, Tieren und ihresgleichen, halt nicht in der sterilen Eigentumswohnung und modischem Accessoires. Sie halten sich wie "echte Züchter" an gesundheitliche Aspekte, geeignete Auswahl an Elterntiere, die Welpen (und natürlich die Hunde) werden medizinische umsorgt, gecheckt, geimpft, gechipt und mit allen Impfpapieren abgegeben. Und ja, sie sagen auch schlicht und ergreiffend NEIN, wenn der Interessierte nicht geeignet ist. Kein Verkauf über Telefon etc - sich vorstellen ist die Devise. Die eigenen Tiere nehmen sie auch zurück, oder dürfen da in die Ferien.
Da könnten sich auch viele Züchter eine Scheibe von abschneiden.
Ergo: gemäss vielen hier, Vermehrer da nicht offizielle Züchter und keine Rassezucht, für mich ein vorbildlicher Umgang mit Hunden und ein riesen Fachwissen...👍😁
So wäre es der Idealfall.
Nein, es müssen nicht zwingend Papiere sein!