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Andreas
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zuletzt 18. Juni

Überbiss beim Welpe

Hallo zusammen, was denkt Ihr den bei einem Überbiss? Mein kleiner Welpe (11 Wochen alt) hat so wie ich das sehe einen Überbiss oder was denkt Ihr? Auf dem Kaufvertrag vom Welpen steht bei Gebiss: OK. Viele Grüße Andy
 
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Noelle
26. März 14:33
Hat dein hund eine Ahnentafel von einem Verband
Jüp, sie sollte ursprünglich die neue Zuchthündin werden. Alles gecheckt, mit Ahnentafel und eingetragen
 
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Noelle
26. März 14:36
Warum Quatsch 🤔 findest du es etwa seriös, was dem Thread Ersteller passiert ist 😌
Der Preis ist halt kein Maßstab für einen guten oder schlechten Züchter
 
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Silke
26. März 15:16
Der Preis ist halt kein Maßstab für einen guten oder schlechten Züchter
Und es gibt von Rasse zu Rasse teilweise immense Preisunterschiede.
 
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R
26. März 15:25
Unser Hund hatte als Welpe einen Caninisteilstand, zum Glück nicht so stark. Er sollte operiert werden beim Fach-TA (etwas Zahnfleisch weg, damit die Eckzähe Platz haben und nicht mehr ins Fleischs drücken). Sollten bis dahin (ein paar Wochen) täglich die Zähne etwas nach außen massieren. Das hat so gut geklappt, dass wir uns die OP dann sparen konnten. Bei stärkeren Problemen brauchen Hundis teilweise dann ne Zahnspange und das wird teuer….. Hier ist es aber ja der ganze Kiefer, der nicht passt.. da denke ich werden so einfache Maßnahmen sicher nicht ausreichen und eine Behandlung und vermutlich OP wird unumgänglich sein leider.. Alles gute für euch 🙏🏻 P.S.: Hab jetzt nicht alles gelesen.. aber was genau ist das für ein Zettel, den du da bekommen hast, wo angekreuzt ist was beim Hund „korrekt“ ist und was nicht? Wer hat das ausgefüllt? TA? Züchter selbst? Zuchtwart, der die Wurfabnahme gemacht hat? Oder wer?
So war es bei uns auch und Ball tragend damit der Kiefer breiter wird
 
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Lali
26. März 15:39
Wenn der Verband den Hund als zuchttauglich erklärt gibt es ja auch keine einwende und der Züchter hat ja dann auch einen guten Ruf
Habe im VDH gezüchtet. Zwei Würfe in fünf Jahren. Hobbyzucht. Auch wenn Hunde Papiere haben heißt es nicht das diese gesundheitliche gut gestellt sind. Hat man einen hohen Posten im Verein, sind dessen Hunde am gesündesten und schönsten. Auch bei den meisten gemauschel. Das sind auch vermehrter mit Stempel.
 
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Lali
26. März 15:39
Habe im VDH gezüchtet. Zwei Würfe in fünf Jahren. Hobbyzucht. Auch wenn Hunde Papiere haben heißt es nicht das diese gesundheitliche gut gestellt sind. Hat man einen hohen Posten im Verein, sind dessen Hunde am gesündesten und schönsten. Auch bei den meisten gemauschel. Das sind auch vermehrter mit Stempel.
Sorry sollte vermehrer heißen
 
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Michi
26. März 16:07
Habe im VDH gezüchtet. Zwei Würfe in fünf Jahren. Hobbyzucht. Auch wenn Hunde Papiere haben heißt es nicht das diese gesundheitliche gut gestellt sind. Hat man einen hohen Posten im Verein, sind dessen Hunde am gesündesten und schönsten. Auch bei den meisten gemauschel. Das sind auch vermehrter mit Stempel.
Eine absolute Sicherheit hat man nie und Recherche tut immer gut.
Allerdings gibt es bei Verbandzüchtern schon deutlich mehr Punkte, in die man Einblick nehmen kann.
Allein die dokumentierten Gesundheitsprüfungen der Vorfahren , nicht nur der Eltern.
Und auch, dass man bei nachträglichen Unklarheiten immer noch Rücksprache mit dem Verband halten kann.
Jemand der ohne Verband züchtet , hat weder eine Instanz , die ihn überprüft, noch irgendwelche Auflagen , an die er sich halten muss. Die Welpen müssen keinem Tierarzt oder Zuchtwart vorgestellt werden und die Verträge können nach Belieben gestaltet werden, wenn es überhaupt Verträge gibt. Heisst...Sie können machen was sie wollen...und das tun sie auch, wie man im Fall des kleinen Münsterländes auch wieder sieht !
 
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L.
26. März 16:22
Eine absolute Sicherheit hat man nie und Recherche tut immer gut. Allerdings gibt es bei Verbandzüchtern schon deutlich mehr Punkte, in die man Einblick nehmen kann. Allein die dokumentierten Gesundheitsprüfungen der Vorfahren , nicht nur der Eltern. Und auch, dass man bei nachträglichen Unklarheiten immer noch Rücksprache mit dem Verband halten kann. Jemand der ohne Verband züchtet , hat weder eine Instanz , die ihn überprüft, noch irgendwelche Auflagen , an die er sich halten muss. Die Welpen müssen keinem Tierarzt oder Zuchtwart vorgestellt werden und die Verträge können nach Belieben gestaltet werden, wenn es überhaupt Verträge gibt. Heisst...Sie können machen was sie wollen...und das tun sie auch, wie man im Fall des kleinen Münsterländes auch wieder sieht !
Ich denke auch, dass ein Züchter im Verband schon mal ne Menge Pluspunkte hat.
Mein hovawart z.b. hatte einen nabelbruch der operiert wurde und auch in den Papieren stand. Die Kosten haben die Züchterin und ich und geteilt.
Mit 1 Jahr HD röntgen durchgeführt; 100 Euro zurück erhalten. Als bri meiner Hündin eine schilddrüsenunterfunktion festgestellt wurde, habe ich das dem vdh mitgeteilt und daraufhin 200 Euro vom vdh erhalten, da sie nicht mehr zuchttauglich war, was in ihre Papiere eingetragen wurde.
 
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Denise
26. März 16:23
Was für ein Verein ist das? VDH oder irgendeine Dissidenz? Beim VDH hat man ganz gute Chancen da was zu bemängeln und zu melden. So eine Einschätzung geht gar nicht... Bei irgendwelchen anderen e.V.s sieht es eventuell schlechter aus... Da sind die Papiere oft nur so viel Wert wie der Stoff, auf dem sie gedruckt sind. Hatte ähnliches im Bekanntenkreis, auch die Sache mit dem Rückbiss. Bis auf ein "ach wie traurig" kam vom "Züchter" nicht viel. Im Gegenteil: mit der Kombination Rüde und Hündin wurden sogar noch weitere Würfe gemacht. Papiere von irgendeinem Verein, aber keinem Guten offenkundig 😣 Seid ihr Rechtschutzversichert?
Du kannst das überall bemängeln. Das ist ein Kauf unter falschen Voraussetzungen und ein haftungsmangel! Egal wo er gekauft wurde
 
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Lali
26. März 16:24
Eine absolute Sicherheit hat man nie und Recherche tut immer gut. Allerdings gibt es bei Verbandzüchtern schon deutlich mehr Punkte, in die man Einblick nehmen kann. Allein die dokumentierten Gesundheitsprüfungen der Vorfahren , nicht nur der Eltern. Und auch, dass man bei nachträglichen Unklarheiten immer noch Rücksprache mit dem Verband halten kann. Jemand der ohne Verband züchtet , hat weder eine Instanz , die ihn überprüft, noch irgendwelche Auflagen , an die er sich halten muss. Die Welpen müssen keinem Tierarzt oder Zuchtwart vorgestellt werden und die Verträge können nach Belieben gestaltet werden, wenn es überhaupt Verträge gibt. Heisst...Sie können machen was sie wollen...und das tun sie auch, wie man im Fall des kleinen Münsterländes auch wieder sieht !
Soweit stimmt es. Aber es wird sich nicht immer daran gehalten. Hatte beim zweiten Wurf einen deckrueden der Epilepsie hatte. Hat den Verband nicht interessiert. Er durfte weiter decken. Habe sofort meine Zucht aufgegeben. Ein Welpe den ich behalten habe hat eine schwere Epilepsie gehabt. Fünf Jahre tgl 15 Tabletten immer zur gleichen Uhrzeit über den Tag verteilt. Und eine Züchterin hat doch tatsächlich einen Welpen aus diesem Wurf als deckrueden genommen. Ich total fassungslos und habe ihr gesagt das kannst du nicht machen. Sie meinte die Welpen können, müssen aber nicht Epilepsie bekommen. Als ich sie fragte ob sie das auch den Welpen Käufer sagen würde, würde der Kontakt abgebrochen.