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Yvonne
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Anzahl der Antworten 356
zuletzt 27. Aug.

Pubertät! Suche Gleichgesinnte zum gegenseitigen AUSHEULEN ;)

Hallöchen, unser Otto ist 9 Monate alt und befindet sich gerade in einer Hochphase seiner Pubertät. Und da es wirklich sehr, sehr anstrengend ist, würde ich mich über einen Austausch sehr freuen. Zu Otto: Draußen - zieht wie verrückt - hört nicht - würde ohne Leine abhauen - markieren ohne Ende - ständig auf der Suche nach Hündinnen - Hundebegegnungen sind auf Grund massiver Freude sehr anstrengend - befindet sich an der frischen Luft wie in Trance Zu Hause: - kein Appetit (medizinisch alles ok) - jaulen - läuft nervös hin und her - bellt - Kommandos sind auch daheim schwer umzusetzen Kurz gesagt… er ist komplett Banane 🤨😎 Gerade beim Spaziergang verzweifel ich momentan scho sehr. Er ist ein echtes Kraftpaket und ich komme mittlerweile auch körperlich an meine Grenzen😩🙈 in der Hundeschule sind wir und dort hole ich mir auch außerhalb der Stunden Tipps und Ratschläge. Naja, die Umsetzung ist nur nicht so einfach. Bitte sagt mir, dass es bei euch ähnlich ist 😅
 
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Reena
21. Mai 20:29
Hallo Yvonne, Deine „Probleme“ mit Otto kommen mir sehr bekannt vor. Auch mein Rüde befindet sich mit seinen 9 1/2 Monaten in der Pubertät und hat ähnliches/gleiches Verhalten. Durch das regelmäßige Training mit einer Personal-Trainerin wird das typisch-pubertäre Verhalten durch die Übungen aber gut korrigiert. Pubertät heißt auch viel Ausdauer mit den Hunden zu beweisen, grad bei „temperamentvolleren“ Hunden und Hunderassen die, wie meiner, an der ein oder anderen Stelle eher stur reagieren (frei nach dem Motto: was du mir sagst, tangiert mich nicht) 😂 es bleibt geduldig zu sein. Wir können uns auch gerne einmal anderweitig austauschen 🙌🏼 die Tipps die ich bekommen habe, sind sehr nützlich gewesen und lassen mich relativ entspannt durch seine pubertäre Phase gehen 👌🏼🙌🏼
Das würde mich auch interessieren. Wir haben nämlich momentan ähnliche Probleme 😅
 
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Dogorama-Mitglied
21. Mai 20:40
Das würde mich auch interessieren. Wir haben nämlich momentan ähnliche Probleme 😅
Kontaktiere mich gerne. :)
 
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Jörg
22. Mai 20:41
Oh man der Hormonchip war der größte Fehler den ich je machen konnte jetzt wo er ausläuft habe ich ein Drei Jährigen Rüden und das macht es nicht leichter. Aber ich gebe nicht auf. 🤣
 
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Ramona & Sammy
22. Mai 21:41
Kann sein kann aber auch ins Gegenteil umschlagen mit der Aussage wäre ich vorsichtig!
Also bei uns hat es sich sehr stark gebessert seit er kastriert ist und Sammy ist richtig entspannt. Für ihn war es sehr stressig ständig die Nase am Boden zu haben. Training in der Hundeschule war fast nicht mehr möglich weil da auch viele Hündinnen sind. Es geht uns jetzt allen wieder gut und auch das Training macht ihm und mir wieder Spaß.
 
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Jörg
23. Mai 11:16
Also bei uns hat es sich sehr stark gebessert seit er kastriert ist und Sammy ist richtig entspannt. Für ihn war es sehr stressig ständig die Nase am Boden zu haben. Training in der Hundeschule war fast nicht mehr möglich weil da auch viele Hündinnen sind. Es geht uns jetzt allen wieder gut und auch das Training macht ihm und mir wieder Spaß.
Das kann sein muss aber nicht, Hunde wie auch Menschen sind unterschiedlich bei dem ein kann es helfen bei anderen wiederum nicht. Das muss jeder für seinen Hund selbst entscheiden. Mann kann das nicht pauschalisieren. Ich kann nur für meinen eigenen Hund sprechen und nicht für alle. Ich habe meinen während der Pupatät den Hormonchip setzen lassen was bei meinem in Agresion geändet hat was andere Hunde angeht. Jetzt wo der Chip nicht mehr wirkt ist es hauptsächlich nurnoch bei Unkastrierten Rüden so, also ein Pupatäres Verhalten was aber auch schon besser wird. Ich habe lieber ein Pupatären Hund an der Leine als ein Agressiven. Daher lass ich das lieber mit dem Kastration eventuell später nochmal mit dem Chip testen wenn die Pupatät vorbei ist. Aber zum jetzigen Zeitpunkt mach ich es nicht! Der Zeitpunkt ist glaube ich das entscheidende dabei.
 
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Ramona & Sammy
23. Mai 11:56
Das kann sein muss aber nicht, Hunde wie auch Menschen sind unterschiedlich bei dem ein kann es helfen bei anderen wiederum nicht. Das muss jeder für seinen Hund selbst entscheiden. Mann kann das nicht pauschalisieren. Ich kann nur für meinen eigenen Hund sprechen und nicht für alle. Ich habe meinen während der Pupatät den Hormonchip setzen lassen was bei meinem in Agresion geändet hat was andere Hunde angeht. Jetzt wo der Chip nicht mehr wirkt ist es hauptsächlich nurnoch bei Unkastrierten Rüden so, also ein Pupatäres Verhalten was aber auch schon besser wird. Ich habe lieber ein Pupatären Hund an der Leine als ein Agressiven. Daher lass ich das lieber mit dem Kastration eventuell später nochmal mit dem Chip testen wenn die Pupatät vorbei ist. Aber zum jetzigen Zeitpunkt mach ich es nicht! Der Zeitpunkt ist glaube ich das entscheidende dabei.
Das mag sein... ich hatte anfangs auch Bedenken... in der Hundeschule und bei meinen Einzeltrainings habe ich dann erfahren dass da bisher keine Probleme gab. Unsere TÄ hat mich dann aufgeklärt und gesagt dass das ganz, ganz selten ist und bei ihr bisher nie vorkam. Sie meinte auch dass ja dann alle Tierschutzhunde aggressiv sein müssten... weil ja immer kastriert. Wollen wir mal nicht davon ausgehen dass Sammy sich noch ändert.
 
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Jörg
23. Mai 12:08
Das mag sein... ich hatte anfangs auch Bedenken... in der Hundeschule und bei meinen Einzeltrainings habe ich dann erfahren dass da bisher keine Probleme gab. Unsere TÄ hat mich dann aufgeklärt und gesagt dass das ganz, ganz selten ist und bei ihr bisher nie vorkam. Sie meinte auch dass ja dann alle Tierschutzhunde aggressiv sein müssten... weil ja immer kastriert. Wollen wir mal nicht davon ausgehen dass Sammy sich noch ändert.
Das weiß ich nicht ob alle Tierschutz Hunde Kastration sind gesetzlich ist es aber sogar so das wen kein neurologischer oder krankheitsbedingt grund vorliegt es sogar verboten ist. Dazu kommt das bei den meisten Tierschutz Hunden entweder die Pupatät vorbei ist oder sie noch garnicht begonnen hat. Ich kann das leider nicht beurteilen daher lass ich es auch. Wie schon gesagt es kann helfen muss aber nicht. Ich denke der Zeitpunkt ist entscheidend. Und ich möchte auch garnicht wissen was mit den Hunden vom Tierschutz passiert wo es in Agresion endet. Allerdings sind Tierschutz Hunde auch mehr mit Artgenossen zusammen darf man auch nicht vergessen das man da auch besser Trainieren kann als mit Hunden die von Privat erzogen werden. Zudem wollen die Tierschützer auch nicht das ihre Hunde genommen werden um damit zu Züchten was auch richtig so ist. Ich will jetzt auch keinen TA verurteilen aber was spricht gegen eine Kastration wenn man damit auch gutes geld verdienen kann.
 
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Jacqueline
23. Mai 18:54
Ach herrje, willkommen im Club 😉 yuna ist auch gerade mal wieder pubertär. Zieht an der leine wie blöde, Ohren sind auf Durchzug, Rückruf klappt auch nicht und in der Hundeschule benimmt sie sich wie ne wild Sau...Resultat: wir bauen die leinenführigkeit wieder neu auf, beginnen mit 1, 5m leine,klappt das gut ,sann 2m usw. Ist eine Empfehlung der Trainerin. immer wieder mit Richtungswechsel bei Zug. Sie meint, wenn sie schon an der kurzen leine nicht hört, hört sie auch nicht an der langen Leine bzw. Im Freilauf...na ja, also üben wir seit 3 Tagen. Wird langsam besser. Auch neigt unsere dazu, Befehle selbst aufzulösen. Auch hier bestehen wir jet noch mehr darauf, das diese eingehalten werden. Ist alles furchtbar anstrengend, aber ich hoffe, das das bei Yuna ankommt. Vor 6 Wochen konnte ich sie wieder ab und an frei laufen lassen, oder auch die Schleppleine fallen lassen. Ich war stolz wie Oskar. Und jetzt fange ich wieder gefühlt bei Null an....😓 aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt.....
Ja kennen wir mit der akira wir machen zur Zeit viel mit impulz auf der Decke sie muss bleiben ich spiele bis ich sie auf löse . Und jetzt möchte ich mir ne reizangel zu legen + leinenführichkeit und spuhrenlesen 😊ist aber nicht immer leicht wenn sie soo dick kopfich sind 🙈🤣🤣🤣
 
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Dogorama-Mitglied
23. Mai 19:06
Also bei uns hat es sich sehr stark gebessert seit er kastriert ist und Sammy ist richtig entspannt. Für ihn war es sehr stressig ständig die Nase am Boden zu haben. Training in der Hundeschule war fast nicht mehr möglich weil da auch viele Hündinnen sind. Es geht uns jetzt allen wieder gut und auch das Training macht ihm und mir wieder Spaß.
Das war Glück. Das kann nach hinten losgehen. Deshalb empfiehlt sich ein vorheriges Austesten durch den Chip
 
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Dogorama-Mitglied
23. Mai 19:06
Das mag sein... ich hatte anfangs auch Bedenken... in der Hundeschule und bei meinen Einzeltrainings habe ich dann erfahren dass da bisher keine Probleme gab. Unsere TÄ hat mich dann aufgeklärt und gesagt dass das ganz, ganz selten ist und bei ihr bisher nie vorkam. Sie meinte auch dass ja dann alle Tierschutzhunde aggressiv sein müssten... weil ja immer kastriert. Wollen wir mal nicht davon ausgehen dass Sammy sich noch ändert.
Es haben so viele Tierschutzhunde Angst Aggression…