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Home / Forum / Welpen & Junghunde / Erbrechen beim Autofahren

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Dominik
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 18
zuletzt 25. Jan.

Erbrechen beim Autofahren

Hallo unser 4 Monate alte Welpe übergibt sich bei fast jeder Autofahrt mindestens 1 mal. Am Anfang als er noch kleiner war hat er das nicht gemacht, erst seid ca 1 Monat. Er ist auch nicht unruhig und schläft sonst auch meistens die ganze Fahrt. Aber erst nachdem er sich übergeben hat. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit und kann uns damit weiterhelfen.
 
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Pet
Beliebteste Antwort
10. Jan. 14:59
Das wächst sich aus. Haben Welpen öfters. Liegt am Gleichgewichtsorgan im Ohr. Erst mal nicht soviel fahren, sonst verknüpft der Hund es mit unangenehmen Gefühlen.
 

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Katy
10. Jan. 14:58
Nicht zu essen geben
 
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Pet
10. Jan. 14:59
Das wächst sich aus. Haben Welpen öfters. Liegt am Gleichgewichtsorgan im Ohr. Erst mal nicht soviel fahren, sonst verknüpft der Hund es mit unangenehmen Gefühlen.
 
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Katrin
14. Jan. 20:53
Das hatten wir auch. Manchmal sogar mehrmals auf einer Fahrt. Das ging das ganze erste Jahr so. Seit dem Sommer ist es aber endlich vorbei.
 
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Dogorama-Mitglied
14. Jan. 21:28
Hatten wir auch anfangs, vor allem wenn es oft um Kurven ging. Wie Pet Fra schreibt liegt das an noch nicht komplett entwickelten Gleichgewichtsorgan.
 
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Fabienne
14. Jan. 21:46
Wir haben das Problem zum Glück nicht. Aber unsere Trainerin hat uns gesagt, falls unser Hund sowas macht, soll man ihn langsam dran gewöhnen und kurz vor der Autofahrt ambesten nichts füttern. Üben heißt immer 2,3 Minuten fahren,dann stehenbleiben & mit dem Hund raus aus dem Auto. Danach wieder zurück. Und wenn man das wirklich jeden Tag macht, dann kann man nach einer Woche die Zeit schon locker verlängern. Man muss sich vorstellen, dass die Autofahrt für Hunde wie eine Achterbahn ist :)
 
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Cindy
14. Jan. 21:49
Ist bei uns immer noch so. Nicht ganz, da Henry sich nach dem übergeben nicht beruhigt sondern gleich weiter machen würde wenn noch was drinnen wäre...Wir vermeiden das Autofahren... und pauschal sagen, kein Essen geben ist fehlerhaft. Bei Henry klappt es beispielsweise besser mit etwas essen und Adaptil Tabletten, Halsband und Duft 😂... aber das muss jeder selbst leider rausfinden! Wir üben das Autofahren an, also kurze Strecken fahren und dann wieder Heim laufen. Habe selbst sehr wenige Nerven auch wenn es nach einem Jahr aufhören KANN... 1) kann es auch bleiben und 2) ist ein Jahr doch recht lange... bin also auch am verzweifeln aber ich drücke dir trotzdem die daumen einen passenden weg für euch zu finden (bei manchen Helfen Globuli, Adaptil, Ingwer, bestimmte Teesorten... wenn du dich austauschen willst, kannst du mir gerne schreiben! Ist bisschen zu viel hierfür)
 
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Oli
14. Jan. 22:16
Was uns aufgefallen ist, bei Buddy ist es sehr von der Geschwindigkeit abhängig. Bis 120-130 geht es super und er legt sich entspannt hin und pennt. Sobald wir drüber sind setzt er sich auf und man kann beobachten wie es quasi hochsteigt bis der Hund überläuft 🤢. Sobald wir wieder unter die Grenze fallen liegt er sofort wieder und alles ist gut. Vielleicht ist es bei eurem auch von Geschwindigkeit, Kurven oder Untergrund abhängig. Schau mal wann es passiert und merk dir wie schnell, ob gerade Kurve, Tunnel oder was auch immer sonst war. Bei Kurven und Tunnel kannst du natürlich wenig machen, bei Geschwindigkeit hilft langsamer fahren 😉
 
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Dom
14. Jan. 22:44
im endefekt ähnlich wie bei kindern mit dem problem, nach möglichkeit in fahrtrichtung liegend, nicht seitlich aus dem fenster sehen etc, mit pech kann das bis 14-15 monate dauern bis das gleichgewichtsorgan voll ausgebildet ist, ansonsten hilft nur üben und gewöhnen.. achja, einweg wickelunterlagwn sind dabei gold wert
 
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Anke
15. Jan. 07:47
Hatten wir bei unserer kleinen auch das erste dreiviertel Jahr. Sie hat sich schon übergeben wenn sie das Auto gesehen hat. Schaum vor dem Mund und gespuckt. Unser Tierarzt hat unser empfohlen täglich mit ihr zu fahren mal kleinere mal größere Strecken. Und tatsächlich es ist besser geworden. Heute eineinhalb Jahre alt stört sie das Auto gar nicht mehr. Unsere andere Hündin hatte nie Probleme. So ist jeder Hund anders.
 
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Meli
17. Jan. 09:08
Oje das kennen wir. Findus seine erste Autofahrt war klasse. 2 Tage später war es die Höhle. Wir haben echt alles versucht.Im stehenden Auto essen lassen, alles abschnüffeln, Motor an und wieder aus, Einfahrt raus und wieder rein, um den Block fahren, Sitzplätze wechseln usw. Dr. Bach Kügelchen, Homöopathie und Chillout Sticks von Tierliebhaber. Nun haben wir es zwei Mal geschafft, das er sich nicht übergeben musste. Das Sabbern ist noch da. Wir üben weiter. Im Moment klappt es am Besten, wenn er eingewickelt in der Decke auf dem Schoss unserer Tochter sitzt.
 

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