Der "perfekte" Start

Schöne Frage 👍🏻 Wir haben ihm zuerst seinen Namen beigebracht, also darauf zu hören.

Der Abruf und die sozialisation ist super wichtig. Und damit meine ich nicht nur spielen mit Artgenossen sondern auch Auto fahren, Bahn fahren, in die Stadt gehen, Kontakt mit Kindern usw. Kommt auch drauf an was der Job später für deinen Hund ist. Wenn du ihn gerne überall mitnehmen möchtest, wäre es natürlich von Vorteil wenn du ihn auch an alles gewöhnst. Natürlich nur in Maßen und ohne strsss. Soll euch beiden ja Spaß machen 😍

Und Vorallem die Impulskontrolle weil Dobis oft Jagdambintioniert sind. Du kannst ihn ja mal in einen Tierpark mitnehmen

Den 'Namen' und dann kam das 'Aus' von Spielzeugen denn wir wollten dass das auf jedenfall sitzt und wir nicht wenn er groß ist darüber diskutieren müssen und das er Sachen auch bei den Kindern hergibt.

Den Alltag haben wir mit vielen Ruhe Übungen und Bindunsübungen gestaltet genauso wie mit Spielregel festlegen z.B. Küche ist Tabuzone, Spielzeug der Kinder ist Tabu, Essen das er auf dem Tisch sieht usw. Viel draußen mit Hunden getroffen aber erst nach der Eingewöhnung in der wir viel mit ihm gespielt, gekuschelt haben und Ihn später überall hin mit genommen. Hier wurde dann auch mehr über Köpersprache kommuniziert als über Kommandos.

Was ich ganz wichtig und hilfreich als Tipp fand schau deinen Hund in den ersten Tagen an. Du wirst merken was ihm liegt und was nicht so. Fördere Sachen die er dir so freiwillig schon anbietet, die dir gefallen, dann geht das Training fast von allein in diesen Themen.

Das weiß ich 😊 war auch eigentlich nicht auf mein Hund bezogen. Aber Impulskontrolle wird aufjedenfall geübt. Er soll später in den Hundesport.

Ich weiß dass wir die ersten drei Tage alles ruhig und entspannt angegangen sind. Wir haben viel gekuschelt und sie konnte ihr neues zu Hause in Ruhe kennenlernen 🥰 dann haben wir angefangen mit den grundkommandos und haben jeden Tag zwei bis drei mal für 5 min geübt. Angefangen bei Sitz, Platz, aus, bleib.. naja das hat sich dann immer so gesteigert, auch von der Zeit. 😊Dazwischen hat sie ihre Ruhezeiten gehabt und es wurde natürlich auch mal getobt und gespielt 🎉 Und natürlich das zweistündige gassi gehen. Das fehlt mir nicht 😂 Haben uns auch jede Woche mit 2 bekannten Hunden getroffen zur Sozialisierung. Das war für hailey immer so aufregend 😂 naja heute eigentlich auch noch 🤪 war eine Schöne Zeit 🥰

In der ersten Woche haben wir gar nicht so viel gemacht, mir war die Orientierung an mir wichtig und das sie ihren Namen kennt. Sitz haben wir spielerisch beigebracht, war also im Spiel integriert sozusagen. Aus hat sie von Anfag an schon ohne Probleme gemacht mit Hand unters Kin legen. Und nach der ersten eigewöhnungs Woche sind wir auch an neue Orte gefahren, halt immer in kleinen Mengen.

Als erstes habe ich meinem Welpen beigebracht das ich ihn in jeder Situation beschütze und er mir absolut vertrauen kann .. dann habe ich ihn jedes Mal belohnt wenn er mir in die Augen geschaut hat und das dann irgendwann mit seinem Namen verknüpft.. als er nach ungefähr 3 Wochen vertrauen gefasst hatte und seinen Namen kannte haben wir den Rückruf trainiert ..soviel zum Start , ich finde man sollte es langsam angehen lassen , denn die kleinen lernen eigentlich jeden Tag so so viel Neues was man gar nicht so richtig beachtet .. sei es nur ein vorbei fliegender Vogel .. weniger ist mehr am Anfang