Und ein Pärchen unkastrierter Hunde sollte man auch managen können, wenn man das überhaupt möchte...
Wobei ich von Meleks Profil schon den Eindruck habe, dass sie sich sehr um die Hunde bemüht, mit ihnen positiv trainiert etc.
Es scheint aber - verständlicher Weise - noch die Erfahrung zu fehlen, wieviel wovon für die Hunde sinnvoll ist.
Das ändert sich in deren Alter ja auch ständig.
Das Vertrauen in die Ausgegeluchenheit und Ruhe des CC ist imho derweil auch noch lang nicht angebracht. Der ist noch nicht annähernd erwachsen und kann in den nächsten Monaten seine Einstellung zu und Reaktion auf Vieles grundlegend ändern.
Mein Rüde war mit 12 Mo noch mit allen Artgenossen verträglich und hatte Spaß auf der Hundewiese, jetzt mit über 2,5 findet er andere intakte Rüden scheisse, streitet rum und hat jetzt erstmalig erkennbaren Geilheitsstress.
Ich empfehle der TE also nachdrücklich, sich eine selbstkritische und fremdkritikfähige Einstellung zuzulegen, um ihre beiden ziemlich anspruchsvollen Hunde erfolgreich dauerhaft führen und halten zu können!
Vor Allem, wenn da auch noch Babies bzw kleine Kinder involviert sind!
(Und die Herkunft von Meleks Hunden ist natürlich zweifelhaft, zwei reinrassige Topwelpen aus dem Tierschutz, da bin ich gelinde gesagt skeptisch...🤔)