🎓 Die Dogorama Wissenswoche

👉 Jetzt KOSTENLOS anmelden

Home / Forum / Versicherungen & Recht / Wiederholte Probleme mit einem Hund in der Nachbarschaft. :(

Verfasser-Bild
Lea
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 26
zuletzt 9. Feb.

Wiederholte Probleme mit einem Hund in der Nachbarschaft. :(

Hallo alle zusammen ! Ich dachte ich versuche hier mal mein Glück und vielleicht ergibt sich ja etwas. Langsam wissen wir uns nicht mehr zu helfen. Wir haben bei uns in der Straße immer wieder einen Hund zu Besuch der in unseren Augen absolut nicht erzogen ist. Der Hund rennt bellend auf alles zu was sich bewegt sei es Mensch oder Hund. Dazu hört er nicht und eine Leine Besitzt er auch nur zeitweise. Die Besitzerin sieht sich nicht in der Position etwas zu ändern im gegenteil. Langsam bin ich an einem Punkt wo ich mit unserm Hund nicht mehr aua unserer eigenen Tür gehen möchte einfach aus Angst,dass etwas passieren könnte. Denn bei uns würde es dann heißen das wenn er sich wirklich mal wehren sollte er gefährlich sei etc. Unser Hund hat durch seine Vorgeschichte ein Problem mit dem Sozialenkontakt bei Artgenossen an dem wir stetig arbeiten und er macht sich wirklich toll. Allerdings ist das Problem natürlich nicht aus der Welt und es gab den Vorfall wo wir aus unserer Tür gehen wollten der Hund von der anderen Seite aus bellend bis vor unsere Tür gerannt ist und hier Theater gemacht hat ohne leine und die Besitzerin hat sich kaum gekümmert und meinte sie hätte gerade keine Leine. Heute das selbe Spiel der Hund rennt auf unser Grundstück wo ich mit unserm Hund gerade den Müll entsorge rennt auf uns zu bellt und versucht unseren Hund immer wieder anzuspringen. Ich habe für sowas kein Verständnis mehr, aus dem einfachen Grund das es ist nicht so schwer ist seinen Hund an der Leine zu haben wenn er nicht hört. Das gab hier natürlich ein riesen Theater aber sie ist sich keiner Schuld bewusst. Jetzt wollte ich mal fragen ob jemand schon mal Erfahrungen damit gemacht hat, weiß was wir für Möglichkeiten haben einfach weil es so jedes mal ein Theater ist mit dem Hund eine Runde raus zu gehen oder was ihr denkt was wir jetzt machen sollen. Über ein Feedback wäre ich sehr dankbar :)
 

Du willst mitreden?

Lade dir Dogorama kostenlos im App Store oder Play Store herunter und schon kann es losgehen!
Playstore-Button Appstore-Button
Beitrag-Verfasser-Bild
Marla
7. Juni 20:23
Beim Ordnungsamt melden, zudem Anzeige bei Polizei. Du fühlst dich bedroht ( deinen eigenen Hund kannst du außen vor lassen). Dem muss dann nachgegangen werden, mit Überprüfung und Wesenstest usw.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Steffi
7. Juni 20:36
Bei all dem (durchaus verständlichen) Ärger, vergesst bitte nicht, dass der Hund nichts dafür kann und nicht der leidtragende sein sollte. Ihn zu verletzen, anzugehen oder sonstwie in Angst und Schrecken zu versetzen kann zum Einen arg nach hinten losgehen und ist zum Anderen einfach nicht fair dem Tier gegenüber.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Hilda
7. Juni 20:57
Bei all dem (durchaus verständlichen) Ärger, vergesst bitte nicht, dass der Hund nichts dafür kann und nicht der leidtragende sein sollte. Ihn zu verletzen, anzugehen oder sonstwie in Angst und Schrecken zu versetzen kann zum Einen arg nach hinten losgehen und ist zum Anderen einfach nicht fair dem Tier gegenüber.
Steffi,ich teile deine Meinung,denn der Hund kann nichts dafür 🐕❣️
 
Beitrag-Verfasser-Bild
S.W.🌸
7. Juni 21:53
Der Fremde Hund hat auf euren Grundstück nichts verloren ich würde auch mit Polizei drohen Bzw nimm dein Handy gleich ans Ohr wenn es wieder passiert und ruf an !!! Das geht gar nicht 🤬
 
Beitrag-Verfasser-Bild
S.W.🌸
7. Juni 21:55
Nimm dir eine zweite Leine mit und leine ihren Hund irgendwo an. Da wäre ich auch rigoros. Kurze Metallketten oder eine Reitgerte wirken auch Wunder. Alternativ kannst du ihrem Hund auch nen dicken fetten Knochen geben oder ihn mit händeweise Futter füttern. Bei Futter werden andere Hundehalter gerne nervös
Auch ne gute Idee aber dann hat sie den fremden Hund ja andauernd auf den Grundstück ne entweder Wasser oder zum Schutz ein Tennis schläger oder gleich die Polizei rufen
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
8. Juni 12:48
Bei all dem (durchaus verständlichen) Ärger, vergesst bitte nicht, dass der Hund nichts dafür kann und nicht der leidtragende sein sollte. Ihn zu verletzen, anzugehen oder sonstwie in Angst und Schrecken zu versetzen kann zum Einen arg nach hinten losgehen und ist zum Anderen einfach nicht fair dem Tier gegenüber.
Ein Tier das so distanzlos ist, darf gerne auch mal schmerzfrei aber durchaus effektiv lernen, dass es nicht überall willkommen ist. Möglicherweise rettet ihm das mal den Allerwertesten. Nicht jeder Hund lässt sich das, noch dazu auf dem eigenen Grundstück gefallen. Außerdem hätte die Besitzerin jede Chance ihm das zu "ersparen". Er wird es überleben. Und von wegjagen trägt er sicher keine bleibenden Schäden. Nicht in jedem Hund ist ein verstörtes Wesen versteckt. Meißt sind sie einfach nur unerzogen und übergriffig.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Andreas
8. Juni 13:19
Nach der Vorgeschichte, der unverschämten Reaktion der Besitzerin und das Verhalten des Hundes würde ich hier tatsächlich auch schriftlich etwas in die Welt bringen (Ordnungsamt, Einschreiben). Wird dann bei einem späteren Nachgeplänkel schwieriger für die Besitzerin, die Fakten zu verdrehen. Bildmaterial ist natürlich auch von Vorteil, ist natürlich schwierig, wenn man sich auf den eigenen und den angreifenden Hund konzentrieren muss. Oder Polizei aus der Situation heraus rufen, die ziehen dann bei Vorfällen mit Hunden das OA eh hinzu. Lass dir die Protokollbuch-Nr. des Polizeieinsatzes geben, dann kann das später rekonstruiert werden. Bei Maßnahmen gegen den Hund sollte man die Verhältnismäßigkeit der Mittel im Auge behalten. Und sich auch die Frage stellen: was mache ich, wenn das den Hund weiter eskalieren lässt und dieser „ernst macht“? Ist bei einem durchdrehenden Malteser vielleicht nicht so ein Thema, bei einem Malinois wäre ich da schon vorsichtiger …
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sabine
8. Juni 16:15
Bei all dem (durchaus verständlichen) Ärger, vergesst bitte nicht, dass der Hund nichts dafür kann und nicht der leidtragende sein sollte. Ihn zu verletzen, anzugehen oder sonstwie in Angst und Schrecken zu versetzen kann zum Einen arg nach hinten losgehen und ist zum Anderen einfach nicht fair dem Tier gegenüber.
Der Hund ist doch schon der Leidtragende. Von seiner Besitzerin dazu gemacht. Der Hund kann nix dafür, stimmt schon, aber einen Hund in seine Schranken zu weisen, hat, so weit ich das weiß, bei einem Mal noch keinen Hund auf die Psychocouch katapultiert 😉
 
Beitrag-Verfasser-Bild
S.W.🌸
8. Juni 16:25
Das schlimme ist ja auch nicht nur das er auf dein Grundstück läuft sondern das er auch Leute die an der Straße vorbei gehen wollen angeht
 
Beitrag-Verfasser-Bild
S.W.🌸
8. Juni 16:27
🤔frage du schreibst der Hund ist zu Besuch Dh er wohnt nicht bei euch in der Nachbarschaft?
 

Du willst mitreden?

Lade dir Dogorama kostenlos im App Store oder Play Store herunter und schon kann es losgehen!
Playstore-Button Appstore-Button