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Natalia
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 44
zuletzt 23. Okt.

Was würdet ihr machen?

Hallo Ihr Lieben, Wir haben in der Nachbarschaft eine Frau die mit einem riesen Hund hier spazieren geht, sieht aus wie ein Xl Bully, weiß es aber nicht genau.. Mein Problem ist das dieser Hund extrem Aggressives Verhalten zeigt bei kleinstem Sichtkontakt zu Hunden, und diese Frau den Hund überhaupt nicht halten kann, weil er wahrscheinlich das doppelte als sie wiegt. Sie wird jedes mal wenn der Hund ausrastet Meterweit vom Hund mitgezogen, heute hat der Hund sie sogar zu Boden gerissen, weil er meinen Hund aus weiter ferne gesehen hat. Außerdem trägt er KEINEN Maulkorb. Jedes Mal wenn ich die sehe habe ich soein mulmiges Gefühl und ehrlich gesagt einfach Angst, das die Leine der Frau mal rausrutscht oder sie zu spät reagiert oder ihr einfach mal die Kraft nicht reicht..was dann passieren würde, möchte ich mir garnicht vorstellen. Nun die Frage.. was würdet ihr machen??? Ich hatte überlegt ob man das irgendwo melden könnte? Dem Ordnungsamt oder wohin wendet man sich mit soeinem Thema? Aus meiner Sicht besteht einfach soeine große Gefahr, da die Halterin des Hundes absolut keinen Halt und nicht die Kraft hat diesen Hund in Griff zu halten und somit eine Gefährdung für alle anderen Hunde in der Umgebung darstellen. Möchte einfach mal eure Meinungen hören.. Update: Habe eben mal selber bisschen nachgelesen.. Die Behörden werden anscheinend nichts machen können, solange der Hund keinen gebissen hat, erst dann schreiten die ein. Wofür ich ja überhaupt kein Verständnis habe! Wieso muss erst ein anderer Hund leiden, bis etwas getan werden kann..
 
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Tatiana
25. Sept. 21:15
Ich verstehe die Besorgnis das vorweg! Aber man ja nichts zur Anzeige bringen was noch nicht passiert ist und letztlich auch eine subjektive Wahrnehmung der TE ist. Ich würde von weitem mal grüßen und versuchen in Kontakt zu kommen! Vielleicht ist die Frau ja auch froh angesprochen zu werden oder bereits im Training?
 
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Mel und
25. Sept. 21:18
Ich verstehe die Besorgnis das vorweg! Aber man ja nichts zur Anzeige bringen was noch nicht passiert ist und letztlich auch eine subjektive Wahrnehmung der TE ist. Ich würde von weitem mal grüßen und versuchen in Kontakt zu kommen! Vielleicht ist die Frau ja auch froh angesprochen zu werden oder bereits im Training?
Naja, es passiert das die Frau den Hund nicht führen kann und somit eine Gefahr für die Allgemeinheit ist . Das muss doch ausreichend sein ..
 
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Heike
25. Sept. 21:20
Das ist auch nicht sicher ! Bei uns im Gewerbegebiet leben 2 Kangalls, die im nahen Bremen nicht gehalten werden dürfen. Vor einiger Zeit waren sie (wieder einmal) alleine auf der Straße unterwegs und haben sich auf einen Mann mit kleinem Hund an der Leine gestürzt. Der Hund wurde getötet, obwohl Anlieger zusammen mit dem HH versucht haben die Kangalls zu vertreiben. Die Polizei wurde informiert, die Hunde vom Halter gesichert. Der Halter musste "den Schaden" bezahlen. Das OA kann nichts machen, da der Standort in Niedersachsen ist, die Hunde aber in Bremen angemeldet sind. (Grauzone)
Gruselig, man denkt, das kann doch nicht sein, aber leider gibt es sowas offensichtlich 😡
 
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Mel und
25. Sept. 21:20
Ich verstehe die Besorgnis das vorweg! Aber man ja nichts zur Anzeige bringen was noch nicht passiert ist und letztlich auch eine subjektive Wahrnehmung der TE ist. Ich würde von weitem mal grüßen und versuchen in Kontakt zu kommen! Vielleicht ist die Frau ja auch froh angesprochen zu werden oder bereits im Training?
Klingt aber nicht gerade nach Training, wenn der Hund ausrastet und sie hinten dran hängt .
 
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Sylvia
25. Sept. 21:24
Gibt es in Rheinland-Pfalz vielleicht die Verpflichtung, daß große Hunde Haftpflichtversichert sein müssen? Oder gibt es gar keine Auflagen,im Gegensatz zu hier in NRW, für große Hunde. Wenn es bei euch ein Gesetz zum Halten großer Hunde gibt, könnte es ja vom Ordnungsamt mal überprüft werden. Dann wäre sie schon mal vorgewarnt, daß sie „unter Beobachtung“ steht.
 
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Mel und
25. Sept. 22:04
Naja, es passiert das die Frau den Hund nicht führen kann und somit eine Gefahr für die Allgemeinheit ist . Das muss doch ausreichend sein ..
Ausserdem ist diese Rasse (falls er echt ein xl bully ist)hier nicht anerkannt und fällt in die Kategorie listenhund weil sie ein mix aus verschieden listenhunden ist ,was wiederum bedeutet ,das er überprüft wird Und gegebenenfalls überhaupt nicht ordnungsgemäß angemeldet, versichert ist ..denn die Dame würde ja offensichtlich keinen wesenstest zur Maulkorb Befreiung bestehen
 
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Frank
25. Sept. 22:11
Ausserdem ist diese Rasse (falls er echt ein xl bully ist)hier nicht anerkannt und fällt in die Kategorie listenhund weil sie ein mix aus verschieden listenhunden ist ,was wiederum bedeutet ,das er überprüft wird Und gegebenenfalls überhaupt nicht ordnungsgemäß angemeldet, versichert ist ..denn die Dame würde ja offensichtlich keinen wesenstest zur Maulkorb Befreiung bestehen
👍👍
 
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Anja
25. Sept. 22:40
Ich verstehe die Besorgnis das vorweg! Aber man ja nichts zur Anzeige bringen was noch nicht passiert ist und letztlich auch eine subjektive Wahrnehmung der TE ist. Ich würde von weitem mal grüßen und versuchen in Kontakt zu kommen! Vielleicht ist die Frau ja auch froh angesprochen zu werden oder bereits im Training?
Aber würde ein seriöser Trainer dann nicht als Erstes zu einem Maulkorb raten? Damit es erst gar nicht zu einem Beißvorfall kommen kann, solange der angestrebte Trainingserfolg nicht erreicht ist? Ich glaube daher nicht, dass die Halterin bereits an dem Problem arbeitet... 🤔
 
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Anja
25. Sept. 22:59
Wir haben in der Siedlung einen ähnlichen Fall mit einem Rotti. Der Besitzer kann ihn halten, die jungen Mädchen oder eine ältere Dame, die meistens mit ihm draußen sind, werden einfach über Kopf gerissen und hinterher gezogen. Er reagiert aggressiv auf alle Hunde. Da es schon mehrere Vorfälle gab, hat eine mir bekannte Frau beim OA angerufen. Der Hund war dort bekannt, da es bei uns keine "Listenhunde" gibt, kann das OA erst eingreifen, wenn mehrere Meldungen vorliegen. Die Frau wurde gebeten ein Tagebuch zu schreiben, wann und mit wem es zu Vorfällen kam.
So ähnlich ist das bei uns in der Gemeinde auch. Man kann eine Meldung machen (bei uns Veterinäramt), bekommt dann einen Fragebogen zugeschickt, den man ausfüllen muss. Den schickt man dann zurück und es wird eine Akte zu dem Hund angelegt. Aber ich glaube eingegriffen (Kontrolle o.ä.) wird tatsächlich erst, wenn der Hund tatsächlich beißt und das dann gemeldet wird. 🤔
 
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Mel und
25. Sept. 23:01
So ähnlich ist das bei uns in der Gemeinde auch. Man kann eine Meldung machen (bei uns Veterinäramt), bekommt dann einen Fragebogen zugeschickt, den man ausfüllen muss. Den schickt man dann zurück und es wird eine Akte zu dem Hund angelegt. Aber ich glaube eingegriffen (Kontrolle o.ä.) wird tatsächlich erst, wenn der Hund tatsächlich beißt und das dann gemeldet wird. 🤔
Aber wenn der Hund tatsächlich Kategorie listenhund ist,wird da definitiv was gemacht. Also zumindest bei der Te in Rheinland-Pfalz meine ich