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Dogorama
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Anzahl der Antworten 438
zuletzt 30. Juli

Was kann man gegen das schreckliche Schicksal der Galgos unternehmen?

Das Schicksal der Galgo Españols in Spanien. Diese edlen Windhunde, bekannt für ihre Schnelligkeit und Ausdauer, sind tief in der spanischen Jagdtradition verwurzelt. Leider ist ihr Leben geprägt von Ausbeutung und tiefem Leid, eine Realität, die unsere Aufmerksamkeit und Handlung erfordert. *Das dunkle Leben der Jagdhunde* Die Galgos sind einer der am meisten ausgebeuteten Jagdhundrassen. Ihre Existenz beschränkt sich nicht nur auf die Jagd; sie sind auch Teil einer Tradition, die Unterhaltung auf Kosten ihres Wohlergehens sucht. Die Hunde werden zu langen Jagdveranstaltungen gezwungen, bei denen sie bis an ihre Grenzen getrieben und Wetten auf sie abgeschlossen werden. *Brutale Praktiken hinter den Kulissen* Die Zucht und das Training dieser Hunde erfolgen unter erschreckenden Bedingungen. Sie leben in beengten, reizarmen Umgebungen, werden brutal trainiert, und sobald sie nicht mehr die gewünschte Leistung zeigen, werden sie oft auf grausame Weise entsorgt. Dieses Schicksal trifft sie meist schon im jungen Alter von zwei bis sechs Jahren. *Wie können wir helfen* Tierschutzorganisationen wie TSV Galgo-Friends e. V. leisten unglaubliche Arbeit, indem sie Galgos retten, ihnen ein neues Leben bieten und sich für gesetzliche Änderungen einsetzen. Doch sie können nicht alleine kämpfen. Wir müssen uns als Gemeinschaft zusammentun, um zu helfen. **Wie können wir als Einzelne zur Verbesserung der Situation der Galgos beitragen?** Habt ihr Ideen oder Erfahrungen, wie man effektiv Unterstützung leisten kann, sei es durch Spenden, Adoption, Pflege oder Aufklärungsarbeit? **Welche Rolle spielen Aufklärung und Bewusstseinsbildung im Kampf gegen diese grausame Tradition?** Wie können wir die öffentliche Wahrnehmung ändern und ein breiteres Bewusstsein für das Leid dieser Hunde schaffen? **Wie können wir Druck auf politische Entscheidungsträger ausüben, um wirksame Gesetze zum Schutz der Galgos durchzusetzen?** Habt ihr Vorschläge oder Beispiele erfolgreicher Kampagnen?
 
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Claudia
30. Mai 21:12
Zuckersüüüsss
Also…es kommt natürlich auf die Größe des Kofferraums an. Ich habe einen 5er Touring. Eine Box von der Stange hätte leider nicht gepasst. Ich habe/musste eine Box anfertigen lassen für eine Ridgeback Lady und mein Galgo Mädchen. Ist zwar schon deutlich teurer aber die Doppelbox ist super von der Firma Faustmann.
 
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Gisela
19. Juli 10:32
Man könnte auch versuchen eine Petition zu erlangen die dann auch im EU Parlament eingehen muss,nach meines Wissens braucht man 50.000 Stimmen,bin mir aber nicht sicher.Da auch elektronische Stimmen zählen könnte man dieses Medium nutzten
Das halt ich auch am sinnvollsten. Wir kümmern uns in der EU um soviel unnötigen Sch..., aber die bewusste. Tierquälerei von Lebewesen in einem Mitgliedstaat der EU lässt uns kalt. Wie abgebrüht muss man da sein.
 
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Gisela
19. Juli 10:39
Ich nochmal, habe gerade mal nachgeschaut wegen einer Petition, ich bekomme immer Anfragen über change.org..vieleicht wäre das was für dieses traurige Thema?
Fände ich gut. Wie kann man das konkret angehen?
 
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Gisela
19. Juli 10:43
Jeder Einzelne kann etwas tun, indem er keine Devisen nach Spanien bringt. Das setzt da an, wo es weh tut nämlich am Geldbeutel. Jeder kann Spanien als Urlaubsland boykottieren und niemand muss Produkte aus Spanien kaufen.
Das mache ich alles. Das Land, das ich eigentlich liebe bereisen ich nicht mehr. Habe auch schon den zweiten Galgo von der Tierrettung. Dadurch ändert sich aber nichts. Wir benieinen politischen Weg der EU und keine kleine Maeuterei. Das ist den Jägern dort scheissegal!
 
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Gisela
19. Juli 10:45
Ich habe einen sehr guten traurigen Bericht über die Galos im Fernsehen gesehen, dass ist einfach unglaublich was Menschen Tieren antun. Die Tierschützer in Spanien machen eine unglaubliche wichtige und teilweise sehr gefährliche Arbeit um den Tieren zu helfen. Bei einer EU-Petiton wäre Ich auf jeden Fall dabei.
Ich wäre Ich sofort dabei
 
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Gisela
19. Juli 10:50
Ich denke nicht, dass das was ändert. Die Politik, vor allem auch in DE juckt sich nicht für das Wohlbefinden der Tiere oder gar für die Tierschutzgesetze. Man sieht es doch zu genüge. Gefühlt kann man nichts machen, außer die Politik zu verändern bzw. die Politiker.
Es gibt so viele TV-Se düngen wie "Kaffee oder Tee" wo man das Thema auflegen könnte und auch einen Appell an unser Politiker machen könnte. Wo sind unsere Grüne,denen doch Natur und Umwelt angeblich so wichtig ist?
 
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Gisela
19. Juli 10:54
Und was soll dann mit den Galgos geschehen??? Weiter mit gebrochenen Beinen in der Pampa leben lassen, oder zusehen wie sie am Baum sterben, weil die Beine nach geben, und der Strick um Hals sich zu zieht....... Himmel
Es muss klar sein, wer sich als Jäger ein solches Tier hält oder züchtet, hat Bedingungen zu erfüllen und die gilt es politisch zu verhandeln.
 
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Gisela
19. Juli 10:55
Hallo, es ist sehr schräglich und grausam! Ich selbst habe 2 Galgo Mädchen aus Spanien die bei der Jagd waren und auch einiges negatives erlebt haben ! So lange der Staat und die Menschen nicht Umdenken, wird es überall auf der Welt so weiter gehen!
Das ist Kopf einziehen, zuschauen und Quatsch!
 
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Gisela
19. Juli 11:02
Galgos werden leider nicht nur in Spanien, sondern auch in Portugal und Irland derartig missbraucht. Solange es diese gewisse Tradition gibt und auch Geld damit gemacht wird sehr schwer. Och bin auch der Meinung, dass diese Themen mehr an die Öffentlichkeit kommen sollten
Stimmt zum Teil. Allerdings ist mir nicht bekannt, dass irische Greyhhoundbesitzer ihre ausgedienten Tiere am Baum aufhängen und lebendig anzünden. Das sind doch keine Menschen, sondern Bestien wie wir sie aus den schlimmsten Jahren Deutschlands kennen. Sorry- aber wenn ich so jemanden erwischen würde..........😖ich weiß nicht, was ich mit ihm machen würde (ehrlich gesagt wüsste ich es, ich muss mich hier allerdings mäßige )
 
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Gisela
19. Juli 11:03
Ich würde an Eurer Stelle hier eine Onlinepedition starten. Und mit Martin Rütter als Aushängeschild, denke ich mir mal, dass jeder hier unterschreiben würde.
Bin mir nicht sicher, ob Martin Rütter hier viel ausrichten kann