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Dogorama
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Anzahl der Antworten 438
zuletzt 30. Juli

Was kann man gegen das schreckliche Schicksal der Galgos unternehmen?

Das Schicksal der Galgo Españols in Spanien. Diese edlen Windhunde, bekannt für ihre Schnelligkeit und Ausdauer, sind tief in der spanischen Jagdtradition verwurzelt. Leider ist ihr Leben geprägt von Ausbeutung und tiefem Leid, eine Realität, die unsere Aufmerksamkeit und Handlung erfordert. *Das dunkle Leben der Jagdhunde* Die Galgos sind einer der am meisten ausgebeuteten Jagdhundrassen. Ihre Existenz beschränkt sich nicht nur auf die Jagd; sie sind auch Teil einer Tradition, die Unterhaltung auf Kosten ihres Wohlergehens sucht. Die Hunde werden zu langen Jagdveranstaltungen gezwungen, bei denen sie bis an ihre Grenzen getrieben und Wetten auf sie abgeschlossen werden. *Brutale Praktiken hinter den Kulissen* Die Zucht und das Training dieser Hunde erfolgen unter erschreckenden Bedingungen. Sie leben in beengten, reizarmen Umgebungen, werden brutal trainiert, und sobald sie nicht mehr die gewünschte Leistung zeigen, werden sie oft auf grausame Weise entsorgt. Dieses Schicksal trifft sie meist schon im jungen Alter von zwei bis sechs Jahren. *Wie können wir helfen* Tierschutzorganisationen wie TSV Galgo-Friends e. V. leisten unglaubliche Arbeit, indem sie Galgos retten, ihnen ein neues Leben bieten und sich für gesetzliche Änderungen einsetzen. Doch sie können nicht alleine kämpfen. Wir müssen uns als Gemeinschaft zusammentun, um zu helfen. **Wie können wir als Einzelne zur Verbesserung der Situation der Galgos beitragen?** Habt ihr Ideen oder Erfahrungen, wie man effektiv Unterstützung leisten kann, sei es durch Spenden, Adoption, Pflege oder Aufklärungsarbeit? **Welche Rolle spielen Aufklärung und Bewusstseinsbildung im Kampf gegen diese grausame Tradition?** Wie können wir die öffentliche Wahrnehmung ändern und ein breiteres Bewusstsein für das Leid dieser Hunde schaffen? **Wie können wir Druck auf politische Entscheidungsträger ausüben, um wirksame Gesetze zum Schutz der Galgos durchzusetzen?** Habt ihr Vorschläge oder Beispiele erfolgreicher Kampagnen?
 
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Irene
10. Feb. 18:59
Galgos werden leider nicht nur in Spanien, sondern auch in Portugal und Irland derartig missbraucht. Solange es diese gewisse Tradition gibt und auch Geld damit gemacht wird sehr schwer. Och bin auch der Meinung, dass diese Themen mehr an die Öffentlichkeit kommen sollten
 
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Stephanie
10. Feb. 19:00
Warum sollte man denn keine mehr holen 😳🧐 In den richtigen Händen sind es tolle Hunde! Und die Jäger produzieren eh weiter, egal ob sie vermittelt werden! Auch die Zustände haben sich sogar sehr geändert! Die Jugend muss sensibilisiert werden! Und es muss publik gemacht werden um Druck auf die Spanier auszuüben!
 
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Bianca
10. Feb. 19:01
Ich würde an Eurer Stelle hier eine Onlinepedition starten. Und mit Martin Rütter als Aushängeschild, denke ich mir mal, dass jeder hier unterschreiben würde.
 
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Katrin
10. Feb. 19:02
Ich würde an Eurer Stelle hier eine Onlinepedition starten. Und mit Martin Rütter als Aushängeschild, denke ich mir mal, dass jeder hier unterschreiben würde.
Und was soll die bringen?
 
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Elke
10. Feb. 19:03
✋🏾🍂👵🏽🍂🎓🍂📖🍂Offenbarung 11 : 18 c …, und die zu vernichten, die die Erde zerstören. 🍃Sprüche 12 : 10, Der Gerechte kümmert sich um seine Haustiere🍃, 🍂aber der Böse ist selbst in seinem Erbarmen grausam🍂. ❓🌿Gewußt🌿❓
 
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Sonja
10. Feb. 19:03
Ich höre morgens sehr oft einen Webespot " wir werden ausgebeutet, haben Hunger, werden geschlagen u. s. w." Obwohl ich das schon so ft gehört habe, denke ich dabei immer an Tiere. So etwas müsste es auch für Tiere geben und gesendet werden
 
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Karen
10. Feb. 19:03
Der Umgang mit den armen Seelchen muss öffentlich gemacht werden per TV, soziale Medien etc. Allerdings nicht nur, wenn die Jagdsaison abgeschlossen is, sondern ganzjährig. In Köln gibt es einen Galgo-Marsch jedes Jahr. Das müsste regelmäßig stattfinden. Viele wissen überhaupt nicht, über diese grausame Tradition und deren Bedingungen. Das muss schleunigst in das Bewusstsein der Menschen gerückt werden!!!
 
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Kerstin
10. Feb. 19:04
Ich würde an Eurer Stelle hier eine Onlinepedition starten. Und mit Martin Rütter als Aushängeschild, denke ich mir mal, dass jeder hier unterschreiben würde.
Immer der Herr R... Den kennt in Spanien keiner. Es gibt da wohl eher kompetentere Trainer, de sich mit Galgos auskennen. Nur kennt sie fast keiner
 
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Dogorama-Mitglied
10. Feb. 19:04
Wir hatten auch einen Galgo Rüden aus Spanien gerettet. Er kam aus schlimmen Bedingungen,oftmals werden sie auch einfach "erhangen".. anfangs könnten wir Ihm nicht mal eine Leine anbringen,da er zusammenzuckte und zitterte,man kann sich also ausmalen was dem armen Kerl widerfahren ist. Inzwischen ist vieles in Spanien verboten,allerdings halten sich kaum Menschen daran.
 
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Henry
10. Feb. 19:05
Das Thema kam schon im Fernsehen Müßig darüber zu reden solange kein Umdenken bei den Menschen stattfindet 😤🤮