Yep, ich musste 2 mal 800 km (1 Strecke) fahren, um mehrere Stunden mit der Züchterin zu sprechen. Sie wollte alles wissen, aber am wichtigsten war ihr, dass der Hund artgerecht gehalten wird. Erst als beim nächsten Wurf (1 Jahr später) der Dritte Rüde dabei war, bekam ich ein vorläufiges ok. Sie hat den Rüden auch ausgesucht. Da hatte ich kein Mitspracherecht. Ich weiß, dass sie sogar Hunde wieder zurückgeholt hat, wenn sie merkte, dass die nicht gut gehalten wurden, weil Menschen sie vorher angelogen haben. Eine hat den Hund vor ihr versteckt und ins Ausland gebracht. Die Züchterin hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, um den Hund zu finden. Hat sie und hat den Hund im Ausland abgeholt, als sie das ok von den Anwälten bekam. Selbstverständlich nimmt sie auch Hunde wieder zurück, wenn irgendetwas nicht klappt oder passiert ist. Unsere Hunde gehen zu ihr, falls uns etwas passiert. Alle Hundebesitzer stehen in Kontakt und man kann sich austauschen. Noch heute steht die Züchterin bei Fragen zur Verfügung und es ist sogar ein Zuchttreffen geplant. Wir bekommen ja mit, wenn wieder eine Wurfplanung ansteht. Und sie kämpft um jeden Welpen, sei er noch so schwach.