Nun das mit der Villa ist wohl überspitzt. Aber das Thema zu den Auswahlkriterien vieler Tierheime wurde schon mehrfach diskutiert. Alter, Alleinstehend, kleine Kinder, berufstätig, kein Garten, eventuell auch Behinderung
Ja, das muß ich leider zugeben.
Auch ich habe diese Erfahrung machen müssen.
Obwohl ich immer wieder angegeben habe, dass ich genug Geld verdiene, einen Hund gut versorgen zu können, vor allem auch in der Lage wäre, ihn medizinisch gut versorgen lassen zu können, darüber hinaus auch motorisiert bin, auch noch ebenerdig wohne und es nur 3 Minuten zum Park sind, haben die meisten Tierschützenden durchblicken lassen, daß sie doch lieber Adoptanten hätten, die ein Haus mit Garten besitzen und am besten am Stadtrand oder auf dem Land leben. Noch besser wäre es allerdings, wenn schon ein Ersthund vorhanden wäre. Und man sollte natürlich viel Tagesfreizeit haben.
Da ich berufstätig bin und alleine lebe, habe ich natürlich (für meine verstorbene Hündin) auch einen Gassiservice gehabt, der Hundi abholt, 2 - 3 Stunden unterwegs ist und ihn wieder zurückbringt, sowie noch 2 Weitere, falls Ersterer ausgefallen wäre.
Hundi wäre also höchstens 4 Stunden vorher und nachher alleine gewesen.
Tja, sorry, dass ich arbeiten musste und nicht, wie Arbeitslose und Bürgergeldempfänger, den ganzen Tag zu Hause bin.
Aber ich finde es richtig, vor allem den Tieren gegenüber, daß gründlich geprüft wird, ob die zukünftigen Familienmitglieder auch in der Lage sind, das Tier artgerecht zu halten.