Politische Unterstützung ist natürlich erstmal eine gute Idee, zumindest wenn das Geld nicht mit anderen ebenfalls sehr wichtigen Punkten konkurriert. Gleichzeitig haben viele andere Menschen und so auch ich die Erfahrung gemacht, dass es fast unmöglich ist einen Hund aus einem Tierheim zu adoptieren. Wenn die Auflagen so dermaßen hoch sind, stellt sich schon die Frage ob man Tierheime pro Hund vergütern sollte und ob die Tierheime die Hunde überhaupt abgeben wollen.
Nicht falsch verstehen, Tierheime sind enorm wichtig und leisten sehr viel Gutes, dennoch dürfen wir von offensichtlichen Problemen die Augen nicht verschließen.
Ich kenne Leute die haben mehrere Hunde sich besorgt, aber wenn sie so verkorksten waren, haben sie sie bei verschiedenen Tierheimen abgegeben und sich ein paar Monate sich einen neuen Hund besorgt... Irgendwann haben sie beim letzten Welpen ,war aus dem Dorf ,mal eine Hundeschule gesucht und gehen jetzt zur Hundeschule.aber die 4 Anderen Hunde hatten so einen Knacks das sie gebissen hatten. So lange nicht eine Pflicht besteht, zur Hundeschule zu gehen, eine Qualifizierung zur Hunde-Haltung zu haben. Viele Denken immer der tut nichts, dann tut er doch was...dann findet man den oft im Tierheim wieder..