Politische Unterstützung ist natürlich erstmal eine gute Idee, zumindest wenn das Geld nicht mit anderen ebenfalls sehr wichtigen Punkten konkurriert. Gleichzeitig haben viele andere Menschen und so auch ich die Erfahrung gemacht, dass es fast unmöglich ist einen Hund aus einem Tierheim zu adoptieren. Wenn die Auflagen so dermaßen hoch sind, stellt sich schon die Frage ob man Tierheime pro Hund vergütern sollte und ob die Tierheime die Hunde überhaupt abgeben wollen.
Nicht falsch verstehen, Tierheime sind enorm wichtig und leisten sehr viel Gutes, dennoch dürfen wir von offensichtlichen Problemen die Augen nicht verschließen.
Ganz meine Meinung... ich habe in 4! Tierheimen in Deutschland versucht, einen Hund zu bekommen.... in 3 waren die Hunde zur Besuchszeit Gassi🤔😶, im 4. Tierheim war jemand anwesend, den ich fragen WOLLTE, ob man vielleicht einen Termin ausmachen könnte.... wurde aber sehr barsch unterbrochen mit den Worten....(O-Ton) SONNTAGS KEINE VERMITTLUNG...
Meine Antwort: Dann müsst ihr eure Viecher halt behalten....
Sonntags Besuchszeit, keine Hunde da, Fragen kann man nicht....
Auch die Mitarbeiter sollten, trotz (Personal) Problemen, einen gewissen Anstand( Höflichkeit) und Informationen haben bzw. weitergeben.
Desweiteren stellen manche Tierschutzorganisationen Ansprüche, die definitiv nicht gerechtfertigt und absolut überzogen sind.