Soweit ich weiß, ist das chippen eines Hundes verpflichtend. Warum ist es nicht möglich die Personalauweisnr. des Besitzers auf dem Chip zu speichern. Bei Besitzerwechsel muss dann, genau wie beim Auto, ein Besitzerwechsel mit Änderung der Besitzerdaten stattfinden.
Wenn ein Tier dann im TH abgegeben, ausgesetzt, beschlagnahmt, etc. wird, muss der zuletzt eingetragene Besitzer für die Kosten aufkommen.
Nur so kann man dazu beitragen, dass vor Anschaffung eines Tieres, bei den Menschen das Hirn eingeschaltet wird.
Reduziert den unüberlegten Kauf eines Tieres und vll. könnte man mit den Einnahmen sogar Tiere unterstützen, dessen Besitzer ihr Tier gern behalten möchten, sich aber in einer schlechten finanziellen Situation befinden.
Sollte doch im Zeitalter der Digitalisierung möglich sein, Chips entsprechend programmieren zu können.
Und ja.. wer kriminelle Energien und das notwendige Know How hat, wird auch da einen Weg finden, die Speicherungen zu fälschen, ist ja aber nicht der Regelfall.
Von der Idee her finde ich es schon gut, hätte aber Angst, dass manche Menschen die Tiere dann eben nicht vor einem Tierheim aussetzen oder so anbinden, dass sie gefunden werden, sondern anderweitige Lösungen suchen, die ich mir gar nicht vorstellen mag. 😢