Da möchte ich direkt mal eine Zusatzfrage stellen:
Was für kleinere Wehwehchen, größere Sachen oder gar heftige OPs hatten eure denn bisher so und was kam da jährlich so zusammen beim Tierarzt? Glaube da verschätzt man sich auch ordentlich...
Ich mache mal den Anfang 😉
Mein letztes Jahr mit knapp 14 Jahren verstorbener Hund hatte in seinen ersten Jahren (2. bis 4.) jedes Jahr im Mai oder Juni heftige Schnittverletzungen an den Pfoten, einmal war sogar ne Sehne durch. Jedes Mal ca. 550 bis 680€. Übrigens meistens ohne Narkose, ergo keine OP!
Dann über die Jahre diverse Bissverletzungen (4x), er immer Opfer, nie ausgeteilt. Jeweils zwischen 180 bis 650€, einmal davon OP (ein Staffordshire hatte sein Ellbogengelenk perforiert).
Später, so ab 9 Jahren ging es dann mit Arthrosen los, immer weiter fortgeschritten und heftiger. Da wurde dann aus Kostengründen leider nicht alles gemacht, was machbar gewesen wäre. So etwas soll in Zukunft verhindert werden.
Es kamen dann später Bandscheibenvorfall hinzu, aber inoperable wg. Kreislauf / Narkoserisiko. Wäre es früher passiert, wäre er auch operiert worden.
Ansonsten keine weiteren Sachen wie Allergien oder so. Kein Krebs. Sonst nichts Chronisches. Aber es kommt schon was zusammen. Standards wie Impfungen, Mittel gegen Parasiten oder mal ne Ohrenentzündung hab ich mal weggelassen...
Mein Neo wird diese Woche 1 Jahr und hatte bisher noch gar nichts außer einer welpentypischen Bindehautentzündung. Toitoitoi!
Was hatten oder haben eure so?