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Björn
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 37
zuletzt 6. Feb.

EhrenamtlicherTierarzt

Hallo, was macht ihr wenn ihr kein Geld für einen Tierarzt habt? Gibt es Möglichkeiten trotzdem eine Behandlung in Anspruch zu nehmen falls es mal dazu kommen sollte?
 
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Barbara
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Barbara
 
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Julia &
5. Feb. 12:58
Hallo! Ich habe bei meiner Tierärztin immer die Möglichkeit das über BFS zu bezahlen. Da kann ich dann auch selber die Raten bestimmen. Evtl kann das dein Tierarzt auch anbieten? Ruf einfach mal an und frage nach LG Julia
 
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Johanna
5. Feb. 15:16
Es gibt teilweise auch Tiertafeln bzw. Tierärzte die mit denen zusammen arbeiten. Dafür braucht man aber in der Regel eine Bescheinigung
 
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Johanna
5. Feb. 15:17
Ansonsten natürlich Ratenzahlung, oder versuchen sich privat (bei Freunden und Familie) zu leihen.
 
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Sonja
5. Feb. 15:37
In der Situation war ich noch nicht, aber ich bin mir sicher, dass der langjährige Tierarzt für eine besondere Situation Verständnis hätte und sich ggf. auf Ratenzahlung einlässt. Ich denke meine würde da mit mir eine Lösung finden. Ansonsten tatsächlich Tiertafel wenn Anspruch besteht, Freunde/Familie um Hilfe bitten, Crowdfounding... Bevor ich nicht zum Tierarzt gehe und meine Tiere leiden lasse, würde ich in allergrößter Not auch eher mein letztes Hemd verkaufen, nen Nebenjob annehmen oder sonst was in der Art. Eigentlich gibt es immer etwas, das zur Lösung beiträgt. Einzig wenn eigene chronische Erkrankungen einen in die Armut treiben und der Hund selbst chronisch und horrend teuer krank wird, wird die Luft wohl ziemlich dünn 😔
 
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Elisa
5. Feb. 15:46
Wenn man einen festen Tierarzt hat, geht sicher Ratenzahlung. Man sollte aber immer monatlich eine gewisse Summe zurück legen und das Tier von Anfang an versichern. Das muss auch nicht teuer sein, grad mit Selbstbeteilung ist beides möglich. Ansonsten Familie, Freunde fragen oder man kann auch über Paypal Spenden sammeln(Zweckgebunden versteht sich). In Großstädten gibt es oft mobile Tierärzte die bei nachgewiesener Hilfebedürftigkeit die Behandlung über Spenden finanzieren (der Hund darf aber nicht während der Bedürftigkeit angeschafft worden sein).
 
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Steffi
5. Feb. 18:43
Hallo Björn, ich war noch nicht in der Situation, habe aber gerade darüber nachgedacht. Die hier genannten Tipps finde ich gut. Falls es jetzt gerade ein akutes Problem ist: Ratenzahlung, Geld leihen, Tiertafel... Vorausschauend: Versicherung und/oder Rücklage ansparen. Ich würde mich zusätzlich auch mit der Materie beschäftigen, so dass ich Anzeichenggf. besser einschätzen kann zB auf der Seite Erste-Hilfe-beim-Hund werden ganz viele Themen angesprochen. Ich meine natürlich nicht, dass das einen Besuch beim Tierarzt ersetzt, aber Wissen ist mir immer wichtig. Auch hier im Forum kann man sich in der Rubrik 'Gesundheit' gut austauschen.
 
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Heike
5. Feb. 21:57
In diese Situation kann jeder kommen. Das geht schneller als man denkt. Ich finde das jetzt nicht zielführend.
 
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Anja
5. Feb. 21:59
Wie oben geschrieben haben Tiertafeln meistens Tierärzte, bei denen man dann günstige Behandlungen bekommen kann. Das hilft aber natürlich nicht bei einem Notfall. Sprich doch mal mit einem Tierschutzverein vor Ort, die haben bestimmt Anlaufstellen. Edit; Ah ich sehe das du aus Dortmund bist, da kannst du mal bei der Arche 90ev anfragen. Die sind wirklich sehr bemüht und haben bestimmt Ideen.
 
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Claudia
5. Feb. 22:09
Aber es steht doch in dem Post gar nicht, dass es um ihn konkret geht oder dass irgendjemand in Not ist… Es ist doch einfach nur eine Frage über die sich jemand Gedanken macht.
 
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Leandra
5. Feb. 22:09
In diese Situation kann jeder kommen. Das geht schneller als man denkt. Ich finde das jetzt nicht zielführend.
Aber bevor ich mir einen Hund hole gehe ich davon aus dass mal etwas passieren kann und mich eine OP gerne mal 2 000€ - 4 000€ kosten kann. Natürlich sind das Ausnahmen und das wünscht man niemandem aber darüber sollte man sich Gedanken machen. Und sollte es mal sein dass man gerade beispielsweise nicht die ganzen Kosten tragen kann, kann man sich an Tierschutzvereine wenden und anfragen ob sie einen Teil der Kosten übernehmen können oder eine Ratenzahlung mit dem Tierarzt vereinbaren.