Ja, und das wird häufiger. Evt geschuldet, weil überproportional Hunde mit Vorgeschichte aus dem Tierschutz übernommen werden. Oder übervorsichtige Neuhundehalter ins Spiel kommen.
Ich kenne noch Zeiten, als Hunde alleine spazieren gegangen sind. Das würde ich hier und heute nicht mehr machen. Liegt natürlich ua daran, dass ich meist Hunde nehme, die soziale Defizite mitbringen. Sowas lasse ich erstmal nicht alleine agieren. Und wenn sie es nicht lernen adäquat zu kommunizieren, lasse ich ihnen auch nicht den Raum.
Das hat natürlich wenig mit deinem Thema groß gegen klein zu tun. Ich halte in der Regel große und kleine Hunde in der Truppe.
Ok danke füt die Antwort...
...also nur dass ich das richtig verstehe - du meinst damit es wird häufiger, dass auf euren Spazierwegen freilaufende Hunde unterwegs sind, bei denen das einfache Vorbeigehen nicht mehr möglich ist - wo sich die Hunde je nach Belieben schon oder nicht beschnüffeln, eigenständig ihre Distanzen wählen, sich sagen ich find dich ok oder doof, kannst näher kommen oder geh auf Abstand etc - all das im fliessenden Passieren - "Hallo, Grüß Gott, tolles Wetter heute, komm Guinness wir gehen weiter, schönen Tag noch."...?
In so einer Situation würden die dann nachfolgen und provozieren und bedrohen und die Halter kümmern sich nicht und lassen ihre Hunde einfach weglaufen und belästigtigen? 😯
Sorry wenn ich da so doof nachfrage, aber das wäre ein Szenario, das ich von hier so gut wie nicht kenne...
Es wird ab und an mal angegeknurrt oder verjagt, aber das war's dann auch und die Menschen reagieren da auch drauf und sagen den Hunden es reicht, gehen auf Abstand und weg.
Das scheint mir alles so selbstverständlich und offenbar sehen das viele HH hier sehr ähnlich, weil es echt die Norm ist, dass es ohne grosse Probleme klappt, obwohl es auch viele Tierheimhunde gibt.
Ich kann nur schwer hoffen, dass das so bleibt...🙈
Ja das ist klar, dass man Hunde mit Defiziten, Vorbelastungen etc nicht einfach so sich selbst überlassen oder auf Andere loslassen kann.