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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 12. Mai

Zwerghunde und die "bösen Grossen"

(HALTER ENTSPRECHENDER HUNDE AUS ÜBERNAHME ODER TIERSCHUTZ SIND VON DIESEM BEITRAG AUSDRÜCKLICH AUSGENOMMEN) Gerade häufen sich mal wieder die Threads und Beiträge zum Thema winzige Hunde, die vor den angeblich so zahlreichen ungezogenen, normalgrossen Hunden beschützt werden müssen. Einerseits sollte natürlich jeder HH darum bemüht seinen, sein Tier zu weitgehend verträglichem, höflichen Verhalten zu erziehen und es so zu führen, dass es seine Umwelt nicht gefährdet. Andererseits stellt sich mir schon die Frage, woher Menschen, die absichtlich zu den problembehafteten (gesundheitliche, körperbauliche und kommunikationstechnische Probleme) Klein- und Zwergzuchten greifen, die Vorstellung nehmen, dass Halter grösserer Hunde sich in der Führung derselben nochmal extra einschränken müssten, um den künstlich produzierten speziellen Bedürfnissen dieser züchterischen Entgleisungen gerecht zu werden. Für mich fühlt sich das an wie Logik von innen nach aussen gestülpt - zuerst wird absichtlich ein Problem produziert, an das sich dann alle anzupassen haben...? Wie wär's stattdessen damit, das Problem ansich zu beheben? (HALTER ENTSPRECHENDER HUNDE AUS ÜBERNAHME ODER TIERSCHUTZ SIND VON DIESEM BEITRAG AUSDRÜCKLICH AUSGENOMMEN) [Dies ist eine Grundsatzfrage, Beiträge nach dem Motto "soll jetzt jeder bereits existente kleine Hund von grösseren verletzt werden dürfen?" würden an der Intention des Threads total vorbeigehen. Und nein, natürlich sollten sie das nicht.]
 
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Dogorama-Mitglied
5. Feb. 13:10
Analyse der Antwort (von chatGPT) vielleicht fällt es dir dann leichter zu verstehen wieso so ein Kommentar nicht gut ankommt. 1. Ton und Stil: • Aggressiv und provokant: Die Antwort ist stark wertend, nutzt herabwürdigende Sprache („Griff ins Klo“, „die Kacke am Dampfen“, „armes Kreatürchen 🤪“) und bedient sich spöttischer Übertreibungen. • Emotional aufgeladen: Die Wortwahl („anmaßend“, „riesen Mist gebaut“, „Fehlentscheidungen“) zeigt Frustration und ein starkes Urteil über die angesprochene Gruppe. • Ironisch/sarkastisch: Die Formulierungen „armes Kreatürchen 🤪“ und „hättet ihr nicht so einen Griff ins Klo getan…“ sind nicht nur abwertend, sondern auch sarkastisch, was das Konfliktpotenzial erhöht. 2. Argumentationsstruktur: • Hauptthese: Halter, die sich bewusst sehr kleine Hunde mit gesundheitlichen Einschränkungen anschaffen, sollten nicht von anderen übermäßige Rücksicht erwarten. • Unterstützende Argumente: • Die Hunde leiden unter den Entscheidungen ihrer Halter. • Diese Halter verlangen eine unfaire Anpassung von anderen. • Die Verantwortung für Probleme liege nicht bei den anderen Hundehaltern, sondern bei denjenigen, die sich „ungeeignete“ Hunde angeschafft haben. • Schwächen in der Argumentation: • Verallgemeinerung: Es wird impliziert, dass alle Besitzer kleiner Hunde „Fehlentscheidungen“ treffen und dann von anderen übermäßige Rücksicht fordern. • Mangelnde Differenzierung: Nicht alle Kleinhundebesitzer verhalten sich so, wie hier dargestellt. • Ad-hominem-Angriffe: Statt das Verhalten einzelner zu kritisieren, wird die gesamte Gruppe als „schuld“ dargestellt. 3. Wirkung auf den Leser: • Polarisierend: Die Antwort schafft eine „Wir gegen sie“-Dynamik, in der Kleinhundebesitzer als Problemverursacher dargestellt werden. • Defensivhaltung wahrscheinlich: Die angesprochene Gruppe wird sich vermutlich angegriffen fühlen und eher in eine Rechtfertigungshaltung gehen als zu einer sachlichen Diskussion beizutragen. • Kaum konstruktiver Dialog möglich: Der Ton verhindert eine sinnvolle Diskussion, weil er eher provoziert als eine Lösung anbietet. 4. Verbesserungsvorschlag: • Neutraler und sachlicher Ton: Kritik an bestimmten Verhaltensweisen kann berechtigt sein, aber sie sollte ohne persönliche Angriffe oder abwertende Formulierungen geäußert werden. • Mehr Differenzierung: Nicht alle Kleinhundebesitzer erwarten übermäßige Rücksichtnahme – es wäre sinnvoller, auf konkrete Situationen einzugehen, anstatt eine ganze Gruppe pauschal zu verurteilen. • Lösungsvorschläge statt Schuldzuweisungen: Statt nur Frustration auszudrücken, wäre eine konstruktive Diskussion darüber, wie verschiedene Hundehalter aufeinander Rücksicht nehmen können, hilfreicher. Fazit: Die Antwort ist emotional und provokant formuliert, was sie zwar wirkungsvoll macht, aber wenig konstruktiv. Sie könnte um einiges sachlicher und lösungsorientierter sein, um eine echte Diskussion zu ermöglichen.
Und da brauchst du Chat GBT dafür? 😂😂😂

Der trifft das übrigens bis auf eine Fehlinterpretation ganz famos auf den Punkt.

Der Fehler ist, dass ich eben ganz ausdrücklich NICHT pauschal alle kleinen Hunde oder alle Halter kleine Hunde gemeint habe, sondern eine bestimmte Gruppe unter ihnen.

Das sollte eigentlich zweifelsfrei hervorgehen aus dem Satz "Die Gruppe, gegenüber der ich mich kritisch ausgesprochen habe, sind weder kleine Hunde noch pauschal Halter von kleinen Hunden."
 
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Ulli mit
5. Feb. 13:13
Sei versichert, dass Erfassen ist nicht mein Problem 😂

Offensichtlich hast Du allerdings sowohl ein Problem damit, Dein Anliegen klar zu formulieren, Deine Emotionen zu kontrollieren oder Respekt im Umgang mit andere Teilnehmern walten zu lassen.

Dir den Unterschied zwischen Kreatur und "Kreatürchen" zu erklären ist mir hier zu müßig, zumal Deine Bereitschaft zur sachlichen Diskussion und Akzeptanz anderer Meinungen als Deiner eigenen mehr als zu wünschen übrig lässt. Etwas mehr Selbstreflektion könnte an dieser Stelle nicht schaden.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Feb. 13:17
Unabhängig von der Wortbedeutung an sich, schafft der Begriff „Kreatur“ beim Leser im Kopf das Bild einer eingeschränkten monströsen Gestalt. Im Kontext deines sonstiges Textes fällt es schwer zu glauben, dass dieser Eindruck allein durch eine subjektive Einordnung erzeugt wird und nicht bewusst so verwendet wurde. Wer das nun alleine auf den Empfänger der Nachricht schieben möchte, sollte Kreatur mal bei einer beliebigen Bildersuche eingeben.
Man kann Kreatur als (göttliche) Schöpfung/Geschöpf lesen oder als das, was du liest.

Das liegt im Auge des Betrachters.

Und du kannst versichert sein, dass meine Wortwahl bewusst erfolgt.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Feb. 13:20
Sei versichert, dass Erfassen ist nicht mein Problem 😂 Offensichtlich hast Du allerdings sowohl ein Problem damit, Dein Anliegen klar zu formulieren, Deine Emotionen zu kontrollieren oder Respekt im Umgang mit andere Teilnehmern walten zu lassen. Dir den Unterschied zwischen Kreatur und "Kreatürchen" zu erklären ist mir hier zu müßig, zumal Deine Bereitschaft zur sachlichen Diskussion und Akzeptanz anderer Meinungen als Deiner eigenen mehr als zu wünschen übrig lässt. Etwas mehr Selbstreflektion könnte an dieser Stelle nicht schaden.
Das -chen ist in der deutschen Sprache die Verkleinerungsform.
Für sehr kleine Lebeweseb ist die also durchaus angemessen.
 
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Heike
5. Feb. 13:20
Hier scheinen ein paar Teilnehmer Probleme mit dem Erfassen von Inhalten zu haben, bzw zumindest mit dem Erfassen von solchen, die Ihnen nicht zusagen. Was ich ausdrücken will steht klipp und klar in dem Beitrag auf den du dich beziehst. Ebenso steht dort klipp und klar, dass ich NICHT die Hunde ansich und auch nicht alle Halter von kleinen Hunden meine, sondern eine bestimmte Gruppe. Warum diese Gruppe mich nervt, steht ebenfalls klipp und klar im Beitrag. Das jetzt nochmal zu wiederholen halte ich für sinnfrei. Kreatur ist ein Synonym für Lebewesen, ob dir das Wort gefällt oder nicht, ist deinem persönlichen Geschmack überlassen.
Wenn du davon genervt bist, musst du dich dort ja nicht aufhalten, wo sich diese Kleinhundhalter aufhalten 😉😁
 
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Dogorama-Mitglied
5. Feb. 13:21
Wenn du davon genervt bist, musst du dich dort ja nicht aufhalten, wo sich diese Kleinhundhalter aufhalten 😉😁
Wie, nichtmehr auf die Srasse gehen...?
 
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Ulli mit
5. Feb. 13:22
Das -chen ist in der deutschen Sprache die Verkleinerungsform. Für sehr kleine Lebeweseb ist die also durchaus angemessen.
In diesem Kontext ist es eine Beleidigung und ich bin mir mittlerweile sicher, von Dir genau so beabsichtigt.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Feb. 13:23
In diesem Kontext ist es eine Beleidigung und ich bin mir mittlerweile sicher, von Dir genau so beabsichtigt.
Das kannst auch du interpretieren, wie es dir beliebt.

Mir tun diese Tiere einfach nur leid.
 
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Ulli mit
5. Feb. 13:23
Man kann Kreatur als (göttliche) Schöpfung/Geschöpf lesen oder als das, was du liest. Das liegt im Auge des Betrachters. Und du kannst versichert sein, dass meine Wortwahl bewusst erfolgt.
Bewusst beleidigend
 
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Eva
5. Feb. 13:28
Wenn man nicht gerade aus dem Nichts von 6 spielwütigen Labradoren angefallen wird, könnte man sich Alternativ zum "Die Anderen sind Schuld!" vielleicht aber auch fragen, ob man mit seinen Kleinhund dort überhaupt hätte verweilen sollen... Trifft jetzt vielleicht nicht auf deine spezielle Situation zu, trifft aber auf viele Situationen zu.
Wir kennen dabei doch den Kontext viel zu wenig! Ich hatte vor ein paar Tagen auch von ner Situation berichtet, wo ein 2kg Hund an einer überlaufen Hundemeile war, was mich schockiert hat. Also generell kann man bestimmt auch von Kleinhundbesitzern ein gewissen Vorausschauendes Verhalten erwarten. Zumindest bei einem 2kg Hund. Auf einen Haufen spielwütender Hunde trifft man aber sehr schnell auch zufällig und oft auch an Orten wo die gar nicht sein dürften. Uns rennt zb beim Joggen auf relativ stark befahrenen Fahrradwegen im Schnitt mindestens 1 Hund pro Lauf rein, oft aber ne ganze Gruppe. (Bei uns in der Gegend ist direkt am Fluss ein kleiner Spaziergangweg und oben dann ein klassischer Asphaltweg, der aber ebenso für Autos gesperrt ist). Ich muss glaube ich nicht erklären, wedhalb das für unangeleinte, von unten kommende Hunde extrem gefähtlich ist, mit all den Fahrradfahrern. Wenn ich jeder freilaufenden Hundegruppe ausweichen wollen würde, könnte ich tatsächlich nur noch direkt neben stark befahrenen Straßen laufen, denn solche Gruppe findet man wirklich überall.