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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 12. Mai

Zwerghunde und die "bösen Grossen"

(HALTER ENTSPRECHENDER HUNDE AUS ÜBERNAHME ODER TIERSCHUTZ SIND VON DIESEM BEITRAG AUSDRÜCKLICH AUSGENOMMEN) Gerade häufen sich mal wieder die Threads und Beiträge zum Thema winzige Hunde, die vor den angeblich so zahlreichen ungezogenen, normalgrossen Hunden beschützt werden müssen. Einerseits sollte natürlich jeder HH darum bemüht seinen, sein Tier zu weitgehend verträglichem, höflichen Verhalten zu erziehen und es so zu führen, dass es seine Umwelt nicht gefährdet. Andererseits stellt sich mir schon die Frage, woher Menschen, die absichtlich zu den problembehafteten (gesundheitliche, körperbauliche und kommunikationstechnische Probleme) Klein- und Zwergzuchten greifen, die Vorstellung nehmen, dass Halter grösserer Hunde sich in der Führung derselben nochmal extra einschränken müssten, um den künstlich produzierten speziellen Bedürfnissen dieser züchterischen Entgleisungen gerecht zu werden. Für mich fühlt sich das an wie Logik von innen nach aussen gestülpt - zuerst wird absichtlich ein Problem produziert, an das sich dann alle anzupassen haben...? Wie wär's stattdessen damit, das Problem ansich zu beheben? (HALTER ENTSPRECHENDER HUNDE AUS ÜBERNAHME ODER TIERSCHUTZ SIND VON DIESEM BEITRAG AUSDRÜCKLICH AUSGENOMMEN) [Dies ist eine Grundsatzfrage, Beiträge nach dem Motto "soll jetzt jeder bereits existente kleine Hund von grösseren verletzt werden dürfen?" würden an der Intention des Threads total vorbeigehen. Und nein, natürlich sollten sie das nicht.]
 
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Silvana
5. Feb. 09:56
Aber wenn hundehalter mit großem Hund bittet den kleinen anzuleinen wird man ausgelacht... was soll der kleine dem großen schon tun??? Es geht doch nicht immer nur ums körperliche!!! Mein Hund hat panische Angst vor fremden Hunden und wenn die auf sie zulaufen geht sie gern nach vorne. Ich darf mir dann im Nachhinein immer was anhören. Dabei ist mein Hund an der Leine und ich bin in Kommunikation getreten. Finde den Fehler!!!
Schlimm das man darum bitten muss, für mich ist das Selbstverständlich das ich beide anleine wenn ein Hund kommt.
 
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Daniela
5. Feb. 09:59
Aber wenn hundehalter mit großem Hund bittet den kleinen anzuleinen wird man ausgelacht... was soll der kleine dem großen schon tun??? Es geht doch nicht immer nur ums körperliche!!! Mein Hund hat panische Angst vor fremden Hunden und wenn die auf sie zulaufen geht sie gern nach vorne. Ich darf mir dann im Nachhinein immer was anhören. Dabei ist mein Hund an der Leine und ich bin in Kommunikation getreten. Finde den Fehler!!!
Ja das mit der Leine ist immer so ein Ding hab hier schon soviel gelesen warum anleinen 🙄aus Respekt vor anderen zb
 
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Dogorama-Mitglied
5. Feb. 10:00
Klärungsversuch zu meinem Eingangsbeitrag:

Die Gruppe, gegenüber der ich mich kritisch ausgesprochen habe, sind weder kleine Hunde noch pauschal Halter von kleinen Hunden.

Es sind jene Halter, die sich MIT VOLLER ABSICHT sehr kleine, gesundheitlich, in ihrem Befinden, ihrer Belastbarkeit und in ihrer Kommunikationsfähigkeit meist stark eingeschränkte Hunde anschaffen UND die dann von den Haltern anderer Hunde erweiterte Rücksichtnahme auf ihre "Fehlentscheidungen" (diese Kleinhunde sind die Opfer der Entscheidungen IHRER Halter!) und die proaktive Einschränkung der anderen Hunde erwarten und verlangen.

Das empfinde ich als ziemlich anmaßend und da möchte ich darauf antworten, hättet ihr nicht so einen Griff ins Klo getan, wär die Kacke jetzt nicht am dampfen.
Wie kommt euer Umfeld dazu, euren 💩 auszubaden?

Und NATÜRLICH muss auch auf diese armen Kreatürchen 🤪 Rücksicht genommen werden, die Bitte darum sollte aber eher lauten "es tut mir leid, ich hab bei der Rassewahl riesen Mist gebaut, könntet ihr bitte so nett sein und..." und NICHT "Leint endlich eure aggro Hunde an und geht mir aus dem Weg, damit ich weiterhin gemütlich so tun kann, als läge das Problem nicht bei mir!"
 
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Vivi &
5. Feb. 10:04
Klärungsversuch zu meinem Eingangsbeitrag: Die Gruppe, gegenüber der ich mich kritisch ausgesprochen habe, sind weder kleine Hunde noch pauschal Halter von kleinen Hunden. Es sind jene Halter, die sich MIT VOLLER ABSICHT sehr kleine, gesundheitlich, in ihrem Befinden, ihrer Belastbarkeit und in ihrer Kommunikationsfähigkeit meist stark eingeschränkte Hunde anschaffen UND die dann von den Haltern anderer Hunde erweiterte Rücksichtnahme auf ihre "Fehlentscheidungen" (diese Kleinhunde sind die Opfer der Entscheidungen IHRER Halter!) und die proaktive Einschränkung der anderen Hunde erwarten und verlangen. Das empfinde ich als ziemlich anmaßend und da möchte ich darauf antworten, hättet ihr nicht so einen Griff ins Klo getan, wär die Kacke jetzt nicht am dampfen. Wie kommt euer Umfeld dazu, euren 💩 auszubaden? Und NATÜRLICH muss auch auf diese armen Kreatürchen 🤪 Rücksicht genommen werden, die Bitte darum sollte aber eher lauten "es tut mir leid, ich hab bei der Rassewahl riesen Mist gebaut, könntet ihr bitte so nett sein und..." und NICHT "Leint endlich eure aggro Hunde an und geht mir aus dem Weg, damit ich weiterhin gemütlich so tun kann, als läge das Problem nicht bei mir!"
Ich glaube es würde dir gut tun ein paar Tage lang die App zu schließen. Du bist hier super negativ unterwegs und schaffst dir ein Feindbild. Das hilft niemandem und tut dir nicht gut. Das eine ist es etwas Druck abzulassen, das andere ist es tagelang darauf rum zu reiten.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Feb. 10:05
Soviel Polemik, schon in dem Erstellertext, ist wenig förderlich für ein freundliches Miteinander. Auch die unfreundlichen Antworten der Erstellerin gegenüber Andersdenkenden ist unschön. Das alles zu lesen, tut einem nicht gut.
Dann lies es nicht.

Ich erinnere gerne daran, dass hier keine Anwesenheits- oder Teilnahmepflicht besteht.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Feb. 10:11
So ähnlich war es auch bei Josefine, nur halt waren es 6 ausgewachsene Labrador. Die wollten mit ihr spielen und sind immer über sie drüber gerannt und auch dann unter sich begraben, daran sind jetzt aber nicht die 6 Labrador sondern die Halter die nicht mal ihre Hunde rangerufen haben. Josefine schrie und beim einfangen hat sie mich vor Angst gebissen. Und die Halter lachten nur noch
Wenn man nicht gerade aus dem Nichts von 6 spielwütigen Labradoren angefallen wird, könnte man sich Alternativ zum "Die Anderen sind Schuld!" vielleicht aber auch fragen, ob man mit seinen Kleinhund dort überhaupt hätte verweilen sollen...

Trifft jetzt vielleicht nicht auf deine spezielle Situation zu, trifft aber auf viele Situationen zu.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Feb. 10:19
Ich glaube es würde dir gut tun ein paar Tage lang die App zu schließen. Du bist hier super negativ unterwegs und schaffst dir ein Feindbild. Das hilft niemandem und tut dir nicht gut. Das eine ist es etwas Druck abzulassen, das andere ist es tagelang darauf rum zu reiten.
Ich bin nicht interessiert an Beiträgen zur persönlichen und zur Metaebenen.

Nur der kleine Hinweis, dass man sich hüten sollte, von einer Persona im virtuellen Raum auf eine Person in der Realität zu schließen.

Auch du mußt nicht hier sein, wenn du den Thread blöd findest.
 
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Katrin
5. Feb. 10:24
Ich würde gerne mal einen anderen Blickwinkel reinbringen. Suki zog ein da wog sie knappe 7kg. Ihr erster Fremdhund mit dem sie spielte wog fast 50kg. Als sie ein Gewicht von 20kg hatte (9M) war ihr Lieblingstobepartner ein Bernhardiner Mix ) Gewicht damals schon 60kg. Sukis ,,Tanten" und Mutter wogen ü30kg, ein Labbiwelpe nach der Geburt im Durchschnitt 400g, wenn sie aktiv werden und mit den großen toben wiegen die meistens nicht mehr wie 4-5kg.

Ich stelle jetzt mal die Behauptung auf (vielleicht hat ja jemand Studien darüber) das größere Hunde durchaus auch mit kleineren Fremdhunden spielen bzw Kontakt haben können ohne das man davon ausgehen muss das dadurch schwere Verletzungen entstehen. Verletzungen unter Hunden können immer geschehen und genau das macht eine gute und gründliche Sozialisierung einfach sooo wichtig und da spielt groß mit klein und klein mit groß eine unglaublich wichtige Rolle und nein, nur Kontakte mit befreundeten Hunden reichen da dann meiner Meinung nach nicht aus.
 
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Annegret
5. Feb. 10:29
Ich kenne leider auch nur bellende, in der Leine hängende kleine Giftzwerge!
Ich bin eigentlich für alle Hundebegegnungen offen zugänglich, aber nachdem meine 20 Kilo Finnische Lapphündin paarmal ernsthaft gepeitscht wurde, lass ich sie nicht mehr an diese Spezies.
Und dann gibt es noch genug Hundehalter, ihre kleine Giftzwerge vor Eija retten zu müssen!
 
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Silvana
5. Feb. 10:37
Wenn man nicht gerade aus dem Nichts von 6 spielwütigen Labradoren angefallen wird, könnte man sich Alternativ zum "Die Anderen sind Schuld!" vielleicht aber auch fragen, ob man mit seinen Kleinhund dort überhaupt hätte verweilen sollen... Trifft jetzt vielleicht nicht auf deine spezielle Situation zu, trifft aber auf viele Situationen zu.
Ich verstehe was du meinst, aber ich musste da lang, es war keine Hundewiese.