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Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Zwei Bürohunde - friedliche Koexistenz möglich?

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Lilli
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 6
zuletzt 5. Okt.

Zwei Bürohunde - friedliche Koexistenz möglich?

Hallo liebes Forum, ich habe eine 6jährige Chihuahua Hündin, die gut sozialisiert ist, keinen Stress anfängt und sehr ruhig und unauffällig im Büro ist. Meine Kollegin hat einen jungen zwergpudel der sehr sehr interessiert an meiner Hündin ist und im Prinzip ständig ihre Nähe sucht. Meine Hündin ist aber nicht besonders verspielt und möchte in der Regel ihre Ruhe vor anderen Hunden. Die meisten verstehen das auch nach dem dritten Knurren und lassen sie danach in Ruhe. Nicht so der Zwergpudel. Er kommt immer wieder zu ihr und das bringt Unruhe ins Büro. Habt ihr da Tipps, wie wir entspanntes Zusammenleben erreichen? LG Lilli
 
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Sarah
Beliebteste Antwort
5. Okt. 12:05
Dann muss deine Kollegin den Zwergpudel konsequent auf seinen Platz schicken. Zur Not Leine dran & er muss bei ihr bleiben, bis er zur Ruhe kommt
 

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Sarah
5. Okt. 12:05
Dann muss deine Kollegin den Zwergpudel konsequent auf seinen Platz schicken. Zur Not Leine dran & er muss bei ihr bleiben, bis er zur Ruhe kommt
 
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Karin
5. Okt. 12:30
Ganz einfach!! Deine Kollegin muss da handeln 🤷‍♀️ wie Sarah es schon beschrieben hat. Menschen müssen auch mal Meinungen von anderen akzeptieren und einsehen das nicht jeder Hund angefasst werden möchte. Da wirst du dich wohl oder übel mit deiner Kollegin auseinandersetzen müssen. Viel Glück
 
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Natascha
5. Okt. 14:28
Ich bin auch der Meinung, dass hier die Menschen helfen müssen. Ich selbst habe einen Kleinpudel, der auch gerne mal die Signale erwachsener Hunde missachtet, grad bei Kleineren, aber da bin ich eingeschritten und habe ihn weggenommen. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass im Büroalltag eine Trennung der Hunde sinnvoll ist. Ich habe zum Beispiel vor meiner Bürotür ein Kinderschutzgitter, auch als Trennung zwischen meinem Junghund und dem alteingesessenen Bürohund (Jack Russel Terrier). Ansonsten funktioniert aber auch einfach ne Leine (so handhabt es ne Freundin von mir), solange der andere Hund dann nicht ankommt, ansonsten müssen beide an die Leine.
 
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Jasmin
5. Okt. 14:31
Bei meinem ersten Hund hat meine Mutter beide (ihren und meinen) in ihr Büro morgen gebracht. Da war zwar keine Kundschaft aber meiner wollte nur raufen die ganze Zeit. Es wurden einfach klare Grenzen gesetzt. Jeder hatte seinen Platz und im Büro war sendepause, anfangs hatte mein Marvel auch eine Hausleine dran. Hat dann irgendwann super geklappt
 
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Sophia
5. Okt. 18:29
Wir haben auch eine Büro Feindschaft. Ihr müsst miteinander sprechen und gemeinsam Regeln festlegen, einen Bürohund-Knigge sozusagen. Bei uns bleibt grundsätzlich jeder Hund in einem anderen Büro, aufeinandertreffen gibt es in Gemeinschaftsräumen wo beide Menschen dabei sind und jeder seinen Hund im Griff hat. Ab und an geht es auch zusammen Gassi. Wir haben auch zusammen einen Trainer kommen lassen, der uns Tipps gegeben hat.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Okt. 19:58
Bonnie und die Hündin meines Chefs können sich nicht leiden, unsere Büros sind direkt gegenüber und trotzdem funktioniert es. Wir haben beide ein Türgitter und auf der Mittagsrunde läuft immer nur eine der beiden Hündinnen frei. Euer Problem klingt aber harmlos und sollte mit etwas Konsequenz gut zu lösen sein. Ich habe z.B. neulich auch einen Tag auf den Welpen meines Chefs aufgepasst. Er hat zwar ganz gut akzeptiert, dass Bonnie in ihrer Box nicht gestört werden will, ist aber alleine in meinem Büro rumgeturnt. Also habe ich ihn auf seinen Platz befördert. Nach dem gefühlt zehnten Mal zurückbringen, hat er dann auch geglaubt, dass ich es A) ernst meine und B) sturer bin. Falls der Zwergpudel noch keinen festen Platz hat, sollte er den schleunigst kriegen. Und dort hat er zu bleiben (natürlich mit Pausen).
 

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