"Wege zur Freundschaft" (Ulli Reichmann)

Wow! Dann kannst du uns ja hier vielleicht ein paar Weisheiten mitgeben :D Wir sind noch immer ganz am Anfang und jetzt schon voll happy.

Ich habe das Buch auch verschlungen und finde es fabelhaft geschrieben,

Ihr lernt mehr von euren Hunden als von mir ;) Dadurch das jeder da ja andere vorlieben hat x3 Beobachter und lebt es mit ihnen aus. Man merkt wirklich sehr sehr schnell das unsere 4 Beiner es toll finden, wenn wir ihre interessen teilen ^^ und "feiern" Das Prinzip fznktioniert auch im Alltag. Also nicht nur beim Thema jagen :) Werden hier aber auch denk die meisten schnell merken. XD beide Ullis sind quasi meine "Gurus". Markertraining von Seumel und Wege zur Freundschaft von Reichman sind hier sowas wie die Bibel. Wenn mein umzug rum ist, hab ich hier noch nen neues Buch zum thema grenzen setzen :) aber eben auch positive art uns Weise. Mal sehen was ich davon mitnehmen kann. Ich kann jedenfalls sagen, das das, was wir als Bindung und Beziehung zwischen uns und unseren Hunden haben sehr viel inniger geworden ist. Man nähert sich einander viel mehr. Darum empfehle ich diese Bücher immer sehr sehr gern ^^ Eindach weil es eine ganz andere Beziehungsebene öffnet, die man so nicht erwartet. Selbst unseren Tierarzten fällt der unterschied zu anderen Mensch hund Teams auf :) Ist einfach ne ganz andere Basis im umgang mit den Bedürfnissen. Das macht viel auf der Beziehungsebene.

Für deine Weimis sicher gold wert x3

Magst du mal deine Buchempfehlungen teilen? Bin ganz neugierig und habe wieder Zeit zu lesen.

Ich hab aber erst angefangen. Dann kam der Ganze Umzugsstress. Ich muss schauen wann ich weiter zum lesen komme. Kann also noch garnichts zu sagen. Hab aber das buch selbst auf Empfehlung geholt ^^ und erhoffe mir da mehr Kreativität im Zusammenleben zu bekommen, wenn mal plötzlich Probleme auftreten. Und sin paar Baustellen hat man ja faktisch immer mal wieder.

Und ich hab sonst nur die Bücher der Ulrikes die ich problemlos auch anfängern empfehlen würde hier. Die restlichen sachen die ich im regal habe sind sehr veraltet und absolut nicht aktuell. Da muss man stark differenzieren können, daher geb ich die nicht raus. Ich lese aber sehr gern auf diversen Internetseiten. Da findet man massig gratis Input. Da jeder Hund auch anders ist, ergeben sich diverse interessen ereiche wie Angst, Hyperaktivität, Reizüberflutung, Management, kommunikation, Deprivationssyndrom, Reaktivität und themen zu diversen krankheiten usw. Automatisch. Ich hab halt nicht grad die einfachsten Hunde xD Da sucht man viele sachen zusammen. :3 und dann halt learning by doing und viele sachen ergeben sich aus Erfahrungen. Das ich viele dinge vorher schon angewendet habr bevir ich wusste das es methoden gibt die so heißen, kam erst bei der recherche raus xD Intermediäre Brücke zum beispiel. Wende ich schon immer an, weil ich gemerkt habe, das es hilft "heiß" zu sagen wie beim Topfschlagen (so verglich es mal eine auf einer seite) damit der hund weiß, was er macht ist zielführend

Freuen uns jetzt über das Nikolausgeschenk :)

Hallo zusammen, spannendes Buch. Würde gerne mal mehr erfahren wie ihr das umsetzt. Macht ihr beispielsweise wirklich keine Spaziergänge mit anderen Hunde Menschen paaren mehr? Wie geht ihr damit um wenn euer Hund am Anfang regelmäßig in die schleppleine brettert etc. (dazu sei gesagt, meiner ist groß, wiegt 27kg und hat ne Menge Kraft). Wir laufen immer mit schleppleine, aber eigentlich hatten wir es ganz gut im Griff, dass er nicht dran zieht. Die ersten paar Male als ich Interesse an seinem „Hobby“ jagen gezeigt habe, ist er dann vor Freude immer los gerannt und hat meinen Arm gefühlt fast ausgekugelt. Jetzt bin ich etwas unsicher, ob es so unser Weg ist. Einiges finde ich super toll und werde es weiter anwenden. Aber denke wir müssen es schon ein bisschen adaptieren damit es zu uns und unserem Lebensstil passt… wie macht ihr das?

Hey Alexandra! Doch, wir machen noch Spaziergänge mit anderen. Aber die sind gut ausgewählt (wie vorher auch) und passen zu uns. Während solcher Spaziergänge ist sie generell anders, weshalb da 'Jagen' nicht im Vordergrund für sie steht. Und falls doch mal, dann mache ich natürlich mit und manchmal animieren wir auch den anderen Hund. Mit anderen Menschen gehen wir auch spazieren. Aber die finden es manchmal noch seltsam, dass ich so viel mit ihr quatsche und sie häufig bestätige. Einmal erklärt und darauf hingewiesen, dass sie trotzdem mit mir reden können (weil ich beides gleichzeitig umsetzen kann), macht das auch Spaß. Und tatsächlich fängt die ein oder andere Person an mitzumachen ^^` Es ist ja auch nicht verpflichtend alles genau so umzusetzen. Pick dir das beste raus, schau was für euch gut passt und probiere aus :D Ich kann dir empfehlen die Leine stets aufzunehmen und wieder zu geben. So hast du viel mehr Kontrolle und ein solches Reinbrettern wird vermieden. Dazu passende Handschuhe und evtl. einen Ruckdämpfer und das klappt gut ;-) Kann schon sein, dass er das jetzt super toll findet und noch sehr aufgeregt ist. Vielleicht wird er ruhiger, wenn er merkt, du machst immer mit und kann sich dann auch besser konzentrieren, ohne vor Aufregung Freudensprünge zu machen :)