Ich hab mit 20 Lotte adoptiert und irgendwie hatten diese Bedenken mit fortgehen und Clubs immer nur die anderen.😂
Gehen tut das natürlich schon.
Es gibt auch 18 Jährige, die bereits das zweite Kind erwarten, verheiratet sind und alleine den Haushalt schmeißen.
Dann gibt es wiederum 30 jährige Dauerstudenten, die jedes Wochenende mit der Dreckwäsche zu Mutti fahren.
Deswegen meinte ich ja, dass man in sich gehen und überlegen muss, wie man sich sein Leben zumindest für die nächsten 5 Jahre vorstellt.
Der Hund wird ja nicht verkauft oder ins Tierheim gegeben, sondern würde entweder mit Nadine ausziehen oder im gewohnten Umfeld bei den Eltern bleiben. Ich finde beide Lösungen legitim.
Blöd wäre es nur aus schlechtem Gewissen den Hund mitzunehmen, um dann festzustellen, dass man eigentlich doch ganz andere Dinge im Kopf hat und dann entweder den Hund zu vernachlässigen oder sich selber dauerhaft einzuschränken und unglücklich zu sein.
Ich zum Beispiel hab meine jugendliche Freiheit gebraucht und bin froh, dass ich das Privileg hatte sie auszuleben. Andere brauchen es gar nicht oder holen es dann mit 40 nach 🙈 (was meistens nicht mehr so gut geht, weil man dann eben schon Verantwortung für andere Menschen trägt, Kinder etc.).