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Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Was ist mit Amy los?

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Maxi
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 53
zuletzt 23. Juni

Was ist mit Amy los?

‼️ Ich brauche dringend eure Hilfe ‼️ Amy, 6 Jahre Mischlingsdame zeigt immer mehr dieses Verhalten auf (siehe Video) Sie wird Nachts wach, fängt teilweise heftig an zu zittern und ist wie in einer anderen Welt. Bis auf 2 Mal war sie immer noch ansprechbar. Ich habe Amy aus einer Tötungsstation und sie war schon immer ein sehr ängstlicher Hund. Seltsame Verhaltensmuster zeigt sie z.B. wenn ich esse (versteckt sich immer im Bad / hat sie so von klein auf) So eine Situation hatten wir bisher ca. 8 Mal. Erstes Mal am 01.01.2022 (nach Sylvester) Danach ist sie wieder ganz normal. Sie frisst normal und liebt auch weiterhin lange Spaziergänge. Zusammen spielen ist wie immer, obwohl sie mir zur Zeit doch etwas ruhig vorkommt. Ich war mittlerweile bei 4 verschiedenen Tierärzten und am Freitag (06.05.2022) in der Tierklinik. Neueste Blutergebnisse kamen gestern und werden mit gepostet. Bisher alles ohne Befund! Niemand konnte irgend etwas feststellen. Termin in der Neurologie in München habe ich am 18.5.2022. Wenn Jemand eine Idee hat, oder ähnliches erlebt hat; bitte meldet euch 🙏🏻
 

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Katrin
22. Juni 22:24
Huhu wie war der Termin beim Neurologen?
 
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Vic
22. Juni 22:35
Sie hat ein extrem gestresstes Gesicht, falten über den Augen, züngelt immer wieder - für mich alles Anzeichen für Stress und Unruhe. Kann sie vielleicht irgendwas hören, riechen, was sie verängstigt?
 
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Michaela
23. Juni 21:33
Das arme Kerlchen, was muss der arme Hund an Ängsten durchgestanden haben, bevor er zu Dir kam. Ich habe immer Hunde gehabt und habe gelernt, dass Hunde derartig feinfühlig ist, was wir Menschen nie sein werden. Ich schließe mich den anderen an und denke , dass er auf bestimmte Geräusche in Deinem Umfeld reagiert, die er mit seinem vorigen Leben verbindet, Dinge die ihm Angst machen. Kann alles sein, Tellerklappern, Schlüsselklimpern sonstiges worauf der Hund mit Angst reagiert. Hunde können aber auch vor etwas Angst haben, was wir weder sehen noch hören. Ich nehme meinen Hund in Paniksituationen in den Arm, dann gibt es Streicheleinheiten und beruhigende Worte. Dass Du beim Arzt warst, war definitiv in Ordnung, damit Du sicher sein kannst, dass organische Krankheiten ausgeschlossen sind. Ich wünsche Dir , dass sich das bald klärt und dass es Deinem Hund bald wieder besser geht 😀
 

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