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Sandra
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 12
zuletzt 30. Jan.

Sie geht nicht an anderen Hunden vorbei.

Meine Hündin,ich habe sie 4 Wochen,nun bei mir in zweiter Hand,hat beim Start nach der Abgabe vom Züchter bei der 1.Besitzerin leider wohl nichts schönes erlebt oder gelernt.Ein Angsthund der Vertrauen zu mir aufbaut. Gassi gehen und bei Fuss neben mir zu laufen funktioniert nachdem wir es geübt haben. Kommen aber Hunde uns entgegen ,Verharrt sie oder legt sich auf den Boden. Bei Hunden die sie kennt ist alles normal.Spielen,bellen und toben,nebeneinander liegen geht. Was kann ich tun
 
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Michael
30. Jan. 04:34
Wie schon gesagt wurde geht das nur über positive hundebegegnungen. Hochnehmen bitte auf gar keinen Fall in einer solchen Situation, da würde der Hund sich nur bestätigt fühlen. Wenn Abstand nicht möglich ist bleibt manchmal nur der richtungswechsel.
 
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Sonja
30. Jan. 09:57
Ich wohne direkt am Wald und an Feldwegen.Da würde nur das sich umdrehen vielleicht klappen.Grosse Bögen auf der Straße in den Bruch oder dem Weg im Wald sind nicht möglich.Mag Sie auch nicht auf den Arm nehmen jedesmal.
Auf dem Arm nehmen ist schlecht da du damit ihre Kommunikations-Möglichkeit (Körpersprache) erheblich einschränkst , und damit förderst auch Unsicherheit .(von hochheben rät auch jeder "gute Trainer" ab) Du kannst ihr aber durch , "neben ihr in die Knie gehen" die Möglichkeit geben sich hinter dir zu verstecken und Schutz zu suchen falls sie es möchte, halte dabei die die Leine locker und überlasse ihr die wahl ob sie sich "verstecken" will oder nicht...
 
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