Ich hatte einen „Echten“ Angsthund (Panikattacken, einnässen, kollabieren, …)
Die Frage ist:
- zittern, hecheln und bis hin zum Erbrechen tauchen auch auf bei einem eingeklemmten Nerv oder Rückenbeschwerden auf
Die kann gerade im Wachstum, durch Überbelastung oder durch ein verspringen oder Sturz vorkommen
Das kann aber ein guter Orthopäde (für Hunde) erkennen und ausschließen.
Das Zittern kann von von der Ermüdung der Muskulatur rühren die versucht die schonhaltung aufrecht zu erhalten und irgendwann ermüdet. Jeder hatte selbst Rückenschmerzen und weiß wie schmerzhaft das sein kann oder einen Hexenschuss der einen in durchknöpften zwingt und einem vor Schmerz elend wird.
Ein 8 Monate alter Junghund der so ein traumatisches Erlebnis hatte um nun unter Panikattacken zu leiden - wäre erschreckend.
Möchte ich aber erst einmal nicht ausschließen. Da ich euch nicht kenne.
Bei Panikattacken hilft Bewegung, wenn nicht der Hund in starre (bewusstlos oder Erbrechen/einnässen krampft), damit sich das Adrenalin abbauen kann.
In starre bis krampfen kann körperkontakt und gemeinsames Atmen helfen. Wichtig Ruhe bewahren und einen geschützten Bereich wählen in der sich der Hund sicher fühlt.
Hier wäre es wichtig mit einem geeigneten Trainer zu arbeiten. Ich habe damals mit Animal Learn Trainern gearbeitet.
Ich hoffe wirklich es ist „nur“ Schmerz.
Gute Besserung
Danke für die Antwort!
Ich glaube nicht dass es Schmerz ist, da es direkt nach dem Gassi gehen auftritt.. nach einer halben Stunde ca hat er sich auch endlich beruhigt und schläft jetzt tief und fest.
Gestern hat das ganze angefangen, ich dachte erst es hängt mit dem Schnupfen zusammen den er seit zwei Tagen hat aber auch sein Schwanz ist unten, wie es ist wenn er Angst hat.. ☹️