😞 ihr seit nicht sehr nett hier und haltet einen gleich für dumm und macht euch lustig über mich. da möchte ich gar keine Fragen mehr stellen und verstehe auch warum viele andere hier nur mitlesen.
Sehr enttäuschend 🥺😞
Es ist von Frau Ertel und Frau Nowak eine wissenschaftlich unhaltbare Theorie verbreitet worden, deren Anhänger fast sektenartig agierten. Ziel war es natűrlich, Unwissenden Geld aus der Tasche zu ziehen...
Und das Schlimmste:
Einige Hunde sind deshalb auf tierschutzrelevante Weise űbelst gehalten, behandelt, verletzt worden
Hier ist die bereits ernsthaft gegebene Antwort von Gűnter Bloch zu dem Thema...
lies doch einfach auch mal die Infos, die du erhälst, bevor du dich beschwerst...😉
"Nun zu den Fakten: Ich habe nie behauptet, in Wolfsfamilien gäbe es keine Rudelstellungen. Wie käme ich dazu. Was ich nach wie vor vehement bezweifle, ist die Existenz von genetisch-fixierten Rudelstellungen. Zumal das Gegenteil der These beweisbar ist, alle Mitglieder einer Kanidengruppe stünden von Geburt an unumstößlich fest. Rudelstellungen werden in unterschiedlichen Konstellationen und Beziehungsgeflechten über längere Zeiträume hinweg gestestet und erarbeitet, in ritualisierten Verhaltensabfolgen variabel kommuniziert und können sich durch soziale und räumliche Umweltbedingungen massiv verändern. Beispiele aus der Praxis können Sie in der einschlägigen Literatur zuhauf finden. Sobald man jedoch eine solche Argumentationsposition einnimmt, wird einem postwendend unterstellt, nicht richtig beobachten zu können oder fehlerhafte Rückschlüsse aus den Beobachtungen an „degenerierten Wolfsrudeln“ zu ziehen. Was als degeneriert zu subsumieren ist, bestimmt alleine Frau Ertel, die Wolfsverhalten interpretiert, wie es ihr und ihren Anhängern gerade in den Kram passt: wölfisches „Rudelverhalten“ nach Gutdünken. Keiner hat jemals in der Wolfsforschung aktiv gearbeitet, trotzdem weiß man über jede noch so kleine Verhaltensregung genauestens Bescheid. Zumindest theoretisch.
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In der Wildbiologie sprechen wir in Bezug auf Kanidenverbände lieber von Familien. Das sind sie im wahrsten Sinne des Wortes: soziale Familienverbände mit echten verwandtschaftlichen Beziehungen. Bemerkenswert kooperative und sozial strukturierte Gruppen mit formal dominanten Elterntieren und deren Nachwuchs aus 2-3 Jahren. Von Ausnahmen abgesehen, entspricht diese Kurzbeschreibung der Regel.
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https://www.martinruetter.com/tulln/service/wissenswertes/rudelstellungen-klargestellt/