Hey Janina, gute Ratschläge und Tipps hier zugeben, ist natürlich schwierig, ohne den Hund „live“ zu erleben. Ich hab‘ zwei von der Sorte, ich bin weder Trainer noch sonst was, aber ich kann Dir schreiben, welche Grundsätze ich benutzt habe: Mini Bully‘s sind schon sehr sensibel u haben eine starke Bindung zu ihrer Bezugsperson, das kann man in vielen Situationen positiv „ausnutzen“. Bei Theo habe ich mir einen Bekannten mit zwei souveränen Hunden gesucht u wir haben uns mehrmals die Woche getroffen. Theo war noch nie ängstlich, aber eben auch sensibel. Beppa hatte Anfangs auch vor vielem Angst, als frisch eingezogener Welpe sogar vor der Dunkelheit….ich habe es grds immer so gemacht: (kurz u knapp) Unsicherheit am Hund bemerkt, ruhig bleiben, Aufmerksamkeit vom Hund einfordern u zusammen die Sache „überprüfen“, im Tempo des Hundes…selber Sicherheit u Normalität ausstrahlen…nach zahlreichen solcher bestandener Abenteuer überlässt der Hund dir das Management in solchen Situationen! Vielleicht kannst Du hier über eine Anfrage Begleiter finden, es gibt diese Leute, die einem mit diesen Kampfhundparolen begegnen, es gibt aber genauso Viele, die die Mini Bullis mögen…
Kannst mir gerne schreiben, für einen Austausch über Mini Bullis bin ich immer zu haben 😉