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Conny
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Anzahl der Antworten 47
zuletzt 6. Dez.

Amy hasst unseren Nachbarshund.

Hallo zusammen, ich bräuchte mal wieder euer Schwarmwissen, es gibt einen Hund in der Nachbarschaft, den scheint Amy zu hassen. Immer wenn sie den schon weiten sieht, wird sie steif und läuft zwar neben mir bei Fuß an der Leine, aber sie knurrt ihn an und geht voll auf Angriff. Hängt in der Leine und reagiert auf gar nichts mehr. Der andere Hund hat sie ganz früher immer angebellt, aber kann das die Ursache sein? Eine zeitlang konnten wir wenigstens kommentarlos aneinander vorbeigehen, aber heute kamen sie uns an einem engen Feldweg entgegen und es knallte. Nach 5 Sekunden ist der Spuk vorbei, sie schüttelt sich und geht dann quietschvergnügt weiter. Sie ist eine ehemalige Straßenhündin und zum größten Teil sehr sozial, aber bei diesem Hund wird sie zum Monster 🤦🏽‍♀️
 
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Conny
8. März 08:24
Dein Hund hat gemerkt dass du den Pudel nicht leiden kannst. 😁
Erwischt 🙃
 
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Conny
8. März 08:26
Was ist denn dein Ziel? Zu deiner Frage: Ja sie kann ihn nicht mögen, weil er sie früher angebellt hat.
Mein Ziel ist es, dass wir so wie schon zu früheren Zeiten, einfach kommentarlos aneinander vorbei gehen können. Manchmal kann man sich halt nicht aus dem Weg gehen. Aber wie gesagt, dass sind max. 10 Sekunden von einem Tag, ansonsten ist sie recht sozial mit anderen Hunden.
 
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Lisa-Eileen
8. März 08:43
Wir haben hier auch son Exemplar. Staatsfeind Nummer eins, gleich drei davon. Er muss den Hund nicht mal sehen, da steht charls schon in der Leine. Er mag sie einfach nicht, ich versuch es einigermaßen zu Händeln, hab mich aber damit abgefunden. Ich versuche es zumindest so, daß er mir nicht in die Leine brettern. Aber mal ehrlich... Reflektieren.... Ich mag diese Menschen auch nicht wirklich, und würde mich nie mit denen unterhalten. Ich Pöbel auch mla gern rum, besonders beim Einkaufen, wenn mir wieder wer den Einkaufswagen in die Hacken schiebt an der Kasse🙊😉 Ist mein Hund jetzt mein hündische Persönlichkeit?? Man sagt ja der Hund sucht einen irgendwie aus. Ich will das auch gar nicht unterbinden. Wuff und mal kurz laut werden ist ja schließlich auch Hunde Kommunikation.
Solangs ein kurzer Beller ist ists ja auch kein Problem, aber fixieren und Dauerkläffen usw sollte halt nicht sein. Rocket hat das die letzten Tage anscheinend jetzt auch für sich entdeckt... normal macht er das nur bei schwarzen Labradoren weil er die nicht leiden kann seit nem Angriff als er klein war, aber letzte Woche wars dann ne Berner Sennen Hündin und ne braune Schäferhündin... zweitere hat er noch nicht mal gesehn und rumgemeckert. Ich hoff echt es liegt grad nur an seinen derzeitigen Schmerzen.🥴
 
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Renee
8. März 08:46
Also das Phänomen hatte ich mit meinem alten Hund auch 😃 es gab einen Hund in der Nachbarschaft den hat er gehasst wie nur was . Die beiden hatten nie eine Begegnung außer auf Sichtweite wenn wir spazieren waren . Sie waren nie im Freilauf, nie nah beieinander, kein Kontakt am Grundstück oder iwas ... Wir haben das so akzeptiert und sind uns halt aus dem Weg gegangen 😅 da half sonst auch wirklich einfach gar nichts .
So eine Erfahrung mache ich mit Pepper auch, da hilft nur Abstand halten.
 
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Lisa-Eileen
8. März 08:47
Mein Ziel ist es, dass wir so wie schon zu früheren Zeiten, einfach kommentarlos aneinander vorbei gehen können. Manchmal kann man sich halt nicht aus dem Weg gehen. Aber wie gesagt, dass sind max. 10 Sekunden von einem Tag, ansonsten ist sie recht sozial mit anderen Hunden.
Pendeln kann helfen, Slalom laufen, letzteres aber nur wenn genug Platz ist... das würde ich eher nicht machen wenns ein enger Weg ist. Ansonsten wie andere schon sagten üben Leckerlies stattdessen zu suchen oder weiter weg wo hinsetzen so das es für sie genug Abstand ist und wenn sie ohne Meckern hinguckt gibts bei dir ein Leckerlie, da am besten mit Clicker arbeiten und dann wenn sie irgendwann die Erwartungshaltung hat das es bei dir was gibt kannst du sie fürs zu dir gucken loben und dann clickern, so lenkst du sie zu dir um. Ansonsten kannst du das Schau Signal üben das sie dich anschaut und sich auf dich konzentriert statt den Hund oder auch das Hand Target (Schnauze an deiner Handfläche) kann dabei helfen. Muss aber auch vor dieser sehr schwierigen Situation erstmal in leichteren Sachen gefestigt werden.
 
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Susanne
8. März 08:51
Piet ist schon einige Male von einem Windhund angebellt und angeknurrt worden, der mit zwei weiteren auf dem Schulhof lief. Zum Glück war ein Zaun dazwischen. Zwei, drei mal hat meiner nix dazu gesagt. Aber dann wars aus, beim nächsten Mal hat er voll dagegen gehalten. Ich glaube, er hatte sich die Pöbelei des Windhundes gemerkt. Also zu deiner Frage: ja, das kann daran liegen, dass sie von dem anderen mal angebellt wurde.
 
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Susanne
8. März 08:53
Mein Ziel ist es, dass wir so wie schon zu früheren Zeiten, einfach kommentarlos aneinander vorbei gehen können. Manchmal kann man sich halt nicht aus dem Weg gehen. Aber wie gesagt, dass sind max. 10 Sekunden von einem Tag, ansonsten ist sie recht sozial mit anderen Hunden.
Versuch es mit mehr Distanz, du gehst immer zwischen dem fremden Hund und deinem und belohnst jedes ruhige Passieren.
 
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Sandra
8. März 08:57
Mein Ziel ist es, dass wir so wie schon zu früheren Zeiten, einfach kommentarlos aneinander vorbei gehen können. Manchmal kann man sich halt nicht aus dem Weg gehen. Aber wie gesagt, dass sind max. 10 Sekunden von einem Tag, ansonsten ist sie recht sozial mit anderen Hunden.
Gönne ihr doch den Spaß. Wie gerne würden wir jemanden, den wir nicht mögen, mal so richtig unsere Meinung sagen? Ich würde ihr ein Kommando dafür aufbauen, zB wütend. Dann kannst du ihr auch beibringen, wütend auf Kommando zu beenden.
 
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Tatiana
8. März 09:29
Ich habe den Grundsatz nichts zu trainieren was nicht generalisiert ist oder im Alltag benötigt wird. Letztlich ist das alles anstrengend und stressig für den Hund. Manche Eigenheiten kann man ihnen einfach lassen. Wenn ihr den anderen Hund nicht 3xtägl. trefft und sie sonst verträglich ist würde ich da einfach kommentarlos und ruhig dran vorbei. Versuche nicht angespannt zu sein. Unsere Pudeldame hatte bis ins hohe Alter einen Hund der immer angepöbelt werden musste. Sobald der Hund vorbei war,legte sich der Schalter um und Madame war wieder freundlich!
 
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Dogorama-Mitglied
8. März 10:14
Ich finde es sinnvoll zu trainieren wie man entspannt an anderen Hunden vorbeigeht, auch wenn grade nur bei diesem speziellen gepöbelt wird. Hund ansprechen, kleinen Bogen laufen, Hund freigeben. Das kann man als Ritual aufbauen. Und wenn das sitzt, dann kann man das auch beim Erzfeind nutzen. Denn wenn man Pech hat wird aus "der pöbelt den Hund an" schnell "der pöbelt den Typ Hund an" und das wäre mir dann unangehm. Außerdem ist es für deinen Hund auch entspannter, wenn er gelernt hat da drüber zu stehen.