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Home / Forum / Verhalten & Psychologie / 2. HUND

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Enny
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 11
zuletzt 27. Okt.

2. HUND

Hallo ihr Lieben, Seit Sonntag ist ein 12 Wochen junger Welpe (Rüde) bei uns eingezogen. Mein Johnny (7 Jahre kastriert) reagiert freundlich aber abweisend auf ihn. Sobald der kleine zu ihm geht/legt steht Johnny auf und geht. Ich weiß, dass er Zeit braucht. Nur würde mich interessieren ob da jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat? Und wie sich das bei euch eingependelt hat? Schonmal danke für die Antworten :)
 
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Nicole
Beliebteste Antwort
26. Okt. 20:53
Die erste Woche auf jeden Fall nicht ungewöhnlich, meistens sogar die ersten 2. Nach 4 Wochen fangen sie dann an ein Team zu werden. Zumindest läuft das mit fast jedem meiner Welpen so. Der Platz im Rudel muss sich wortwörtlich erarbeitet werden in dem man möglichst kleine Brötchen bäckt.
 

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Laura
26. Okt. 20:51
Huhu, das war bei meiner Nachbarhündin auch so, sie konnte anfangs mit Torvi nix anfangen, je öfter wir uns aber getroffen haben und Torvi auch größer wurde, kam immer mehr das Interesse. Jetzt spielen die beiden ausgiebig und sind auf einer Wellenlänge.
 
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Nicole
26. Okt. 20:53
Die erste Woche auf jeden Fall nicht ungewöhnlich, meistens sogar die ersten 2. Nach 4 Wochen fangen sie dann an ein Team zu werden. Zumindest läuft das mit fast jedem meiner Welpen so. Der Platz im Rudel muss sich wortwörtlich erarbeitet werden in dem man möglichst kleine Brötchen bäckt.
 
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Meike
27. Okt. 07:04
Meine große war am Anfang auch skeptisch. Das hat sie nach 2, 3 Tagen gelegt. Jetzt lieben sie sich 😍😊
 
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Andrea
27. Okt. 07:53
Als Paulchen mit 12 Wochen zu Jamilein 4 Jahre einzog hatten wir das gleiche Problem. Jedesmal wenn Paule sich an Jamilein ankuscheln wollte oder sich näherte sprang er auf und ging weg .Das hat mir für den Welpen so leid getan er suchte dauernd die Nähe aber Jami wollte dieses kleine Ding nicht haben es sollte wieder weg wo es herkam .Er konnte damit nichts anfangen dieses Spiel ging ungefähr 3 Wochen dann war das Band gebrochen .Das Jamilein liebte das junge etwas es war ein tolles Team .Sie spielten ,kuschelten zusammen als wäre das schon immer so gewesen .Keiner wollte alleine irgendwo hin nur im Doppelpack .Wir mussten uns auch daran gewöhnen das Jamilein auf seinen kleinen Welpen auch aufpasst hat und hin schützen wollte vor Fremden Menschen und aggressiven Hunden .Die ihm Komisch vor kamen und das konnte er echt gut einschätzen. Als Paule dann älter war ist dieses Verhalten dann verschwunden. Ich hatte es nie bereut das ich 2 Rüden hatte das war so eine Harmonie.
 
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Dogorama-Mitglied
27. Okt. 10:15
Ende Juli ist bei uns der 2. Hund eingezogen. Kira ist nun 9 Jahre alt und war wenig begeistert oder besser gesagt desinteressiert. Daher war der Aufbau einer Bindung anfangs eher schleppend. Je größer der Kleine wurde (mittlerweile größer als sie), desto besser funktioniertest Zusammenspiel. Sie hat den kleinen bereits gegenüber anderen Hinden in Schutz genommen und spielt mittlerweile sogar teils mit ihm. So ganz überzeugt scheint sie zwar noch nicht, aber lieb gewonnen hat sie den kleinen schon 😀
 
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Dogorama-Mitglied
27. Okt. 10:31
Das Problem hat anscheinend fast jeder der sich einen zweiten Hund dazu holt.. Bei uns war es auch so... Zu unserer 4 jährigen Hündin ist ein 4 Monate alter Welpe mit eingezogen.. Sie hat ihm mindestens 4 Wochen die kalte Schulter gezeigt.. Da hab ich schon gedacht das wird nie was und war ziemlich verunsichert ob das wohl so richtig war einen zweiten dazu zu holen.. Und dann auf einmal von jetzt auf gleich sehe ich die beiden durch den Garten toben.. Seit dem sind die beiden ein Herz und eine Seele... Und Frauchen ist das Herz aufgegangen die beiden so zu sehen 🥰
 
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Dogorama-Mitglied
27. Okt. 13:07
Bei einer Freundin war es genau so. Der kleine wollte spielen und kuscheln, der große wollte nichts von ihm wissen. Nach ein paar Monaten fingen sie am, zusammen zu spielen und nach fast einem Jahr darf der kleine sich wenigstens an das Hinterteil des großen kuscheln. Mehr Körperkontakt toleriert er immernoch nicht.
 
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Enny
27. Okt. 13:21
Bei einer Freundin war es genau so. Der kleine wollte spielen und kuscheln, der große wollte nichts von ihm wissen. Nach ein paar Monaten fingen sie am, zusammen zu spielen und nach fast einem Jahr darf der kleine sich wenigstens an das Hinterteil des großen kuscheln. Mehr Körperkontakt toleriert er immernoch nicht.
Beim Hinterteil sind wir schon 😅
 
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Enny
27. Okt. 13:22
Danke für die Antworten, hatte mir echt Gedanken gemacht ob ein 2. Doch die falsche Entscheidung war. Bin jetzt aber beruhigt 🥰
 
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Dogorama-Mitglied
27. Okt. 13:34
Da hunde keine Rudeltiere in dem Sinne sind, is das völlig ok. Stell dir vor da steht plötzlich nen wildftemdes Kind in deiner Wohnung und will mit dir kuscheln oder spielen, obwohl du deine ruhe willst. Der zweithund is in erster linie für euch und ihr für ihn da, nicht für euren anderen Hund ;)
 

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