Wir auch. Quitschend, grunzend, quakend, raschelnd, knackend. Krach machen fand Suki früher richtig toll, Edelstahlnapf über Waschbetonplatten schieben, mit den Spielis rumalbern und ganz nebenbei konnte man sogar noch Situationen fürs Training nutzen.
😂😂👍🏻 ganz genau wie bei uns.
Ich denke sogar es ist gesund wenn Hunde solche Geräusche kennen lernen. Sind weniger ängstlich vor plötzlichen oder fremden Geräuschen, zumindest nach meiner Beobachtung.
Bei unser Nachbarin in ist ein Zierhuhn ausgebrochen. Seit bestimmt 2 Wochen ist die bei uns unterwegs, Vorgarten und auch in dem Teil wo die Hunde unterwegs sind.
Klar, Hundis sind interessiert. Haben sich anfangs versucht zu nähern, ich schon Panik ums Huhn geschoben, mehrmalige Fangversuche sind fehlgeschlagen. Huhn fing an zu pöbeln sobald die Hunde nach ihrem Empfinden zu nahe waren. Hunde haben sich respektvoll entfernt, sich abgelegt und das Huhn von weitem beobachtet. Sie flattert und kräht hier rum und nichts passiert.
Kein Jagdversuch, nix, obwohl Bilbo durchaus Jagdtrieb hat und Buddy sogar ein Jagdhund ist. Bin erstaunt aber auf der anderen Seite auch nicht verwundert. Huhn gehört für die wohl nun zur Familie.
Mein Verdacht warum dem Huhn nichts passiert, hat durchaus mit den Quitschies zu tun. Ich vermute meine Jungs sind auf der einen Seite was Geräusche und Bewegungen angeht desensibilisiert, es stört sie nicht, es triggert nichts. Auf der anderen Seite sind sie sensibilisiert, da sie mit Katzen, Ratten usw aufgewachsen sind und dementsprechend wissen, dass sie mit unseren Mitbewohnern vorsichtig und respektvoll umzugehen haben.
Gestern saß ein ganzer Schwarm von Vögeln auf dem Rasen. Die Hunde haben gechillt und einfach die Vögel beobachtet. Ich kenne da andere die voll da reingebrettert wären.
Siehe Foto. Näher konnte ich nicht ran gehen, musste den Zoom nehmen, daher schlechte Quali, sorry. Rechts um die Hecke rum waren noch mehr.
Ich denke auch dass Quitschies ein gutes Trainingsmittel sind.