Normalerweise warten die Hunde im Auto während das Trail-Team unterwegs ist. Was ich grenzwertig finde ist, dass gleich alle 6 Nicht-Trailenden hinter den Trail-Team her laufen. Es mag zwar in der Theorie stimmen, dass man immer etwas lernen kann, wenn man anderen beim Trailen zusieht. Das setzt aber voraus, dass der Trainer viel erklärt. Laut meiner Erfahrung ist es leider so, dass die meisten, die mitlaufen die Zeit zum privaten Kaffeeklatsch nutzen. Das stört ungemein. Und was noch viel schlimmer ist, steht mindestens einer immer im Weg, vor allem bei der Kreuzungsarbeit. So ist meine Erfahrung. Wir machen es so: Unser Trainer schreibt das Training mit Ort und Start-Zeit aus. Immer 2 Teams tragen sich pro Stunde ein. Insgesamt können 10 Teams starten. Somit sind immer nur 2 Teams am verabredeten Ort. Natürlich können die Anfänger mal bei den Fortgeschrittene zuschauen. Sie werden dann angewiesen 1. die Klappe zu halten und 2. nicht im Weg zu stehen. Unser Trainer erklärt dann viel mehr extra für die Anfänger.
Ich stelle es mir auch grenzwertig vor, die Hunde über 4 Stunden im Auto zu lassen, wenn die Temperaturen steigen und es wärmer wird. Schattenparkplätze sind ja nicht immer vorhanden.
Hallo, vollkommen richtig.
Uns wurde ganz klar gesagt das wir ruhig sein sollen, nur die Trainerin und Hundeführer reden, sowie wo wir uns aufhalten sollen. Also immer in kleinem Abstand hinter dem Suchteam. Auch wurde mir bereits gesagt das sobald es wärmer wird eine Person bei den offenen Autos bleibt damit den Tieren nicht zu warm werden kann. Weiß da aber nicht ob das mit meiner unsicheren Hündin klappen würde. Die Möglichkeit mit den stündlich versetzten Terminen finde ich klasse. Werde das mal bei uns ansprechen . LG