Ich bin jetzt seit einer ganz Weile mit meiner Hündin beim gebrauchshundesport . Ich habe total tolle liebe Trainer und Nala und ich sind begeistert dabei.
Zudem wollte ich in eine hundeschule gehen um sie mit anderen Hunden in Kontakt zu lassen und auch das Training mit anderen Hunden zusammen zu gestalten. Leider hat der Hundetrainer eine wohl sehr ausgeprägte Abneigung dem Schutzdienst gegenüber. Er sagte mir ich züchte mir eine Waffe und damit möchte er nicht zu tun haben 🙈 Ende vom Lied - ich musste mit nala den Platz verlassen und darf nicht mehr kommen.
Mir ist klar , dass ein falsches Training die Hunde bissig und gefährlich machen kann , aber eine grundsätzliche Ablehnung kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt natürlich schlechte Trainer und dubiose „Trainingsmethoden „ im Hundesport, aber dazu gehöre weder ich noch meine Trainer. Ich bin wirklich traurig wie viele Menschen ein falsches Bild davon haben und uns alle über den gleichen Kamm scheren …
Ich wollte ihr einfach mein meinen Unmut loswerden und euch fragen ob ihr auch so negative Erfahrungen sammeln durftet ?!
Liebe Grüße von der noch immer schutzdienst -begeisterten
Jessica 😅
Huch...da hat wohl dein Trainer Podcast gehört 😅
Ich finde es gut, dass der VDH jetzt eine Imagekampagne ankurbeln will. Da ist einfach zu viel Unwissenheit und Meinung unterwegs. Und nein ich sage nicht, dass alles auf Hundeplätzen immer super läuft. Aber ob der Mali hibbelig ist, weil er den Ärmel sieht oder der Border, weil da der Agilityparcour steht...beide sind hochgepushed in dem Moment.
Aber ja, ich ernte auch regelmäßig komische Blicke wenn ich erzähle, was wir machen🤷♀️